Polen nach den Parlamentswahlen vom September 2001: Die Karten werden neu gemischt In Polen regiert als Ergebnis der jüngsten Parlamentswahlen eine Koalition zwischen postkommunistischen Sozialisten und der Bauernpartei unter Führung des früheren KP-Funktionärs Leszek Miller. Auch die neue Regierung setzt alles daran, möglichst bald die Aufnahme Polens in die Europäische Union zu erreichen. Der Episkopat steht einer Integration Polens in das EU-Europa inzwischen positiver gegenüber als vor Jahren. Von Ulrike Kind Herder Korrespondenz 1/2002 S. 35-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996) studiert und ist seit 2013 beim Land Berlin beschäftigt. Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Mitglied des Vorstandes der Kreisau-Initiative und der Jury für den Deutsch-Polnischen Preis des Auswärtigen Amtes und des Polnischen Außenministeriums. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 37-38 Polen nach der Wahl: Extrem heterogen Von Ulrike Kind Plus Heft 8/2019 S. 17-21 Ein Gespräch mit Gnesens Erzbischof Wojciech Polak, dem Primas von Polen: „Ehrlich: Ich habe in 30 Jahren nie davon gehört“ Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 3/2019 S. 8 Robert Biedron: Der Herausforderer Von Ulrike Kind
Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996) studiert und ist seit 2013 beim Land Berlin beschäftigt. Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Mitglied des Vorstandes der Kreisau-Initiative und der Jury für den Deutsch-Polnischen Preis des Auswärtigen Amtes und des Polnischen Außenministeriums.
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