Hilft Spiritualität bei der Bewältigung schwerer Krankheit?: Glauben ist keine Wunderdroge Vor allem in den USA ist derzeit eine Renaissance des Religiösen und Spirituellen im Zusammenhang mit Krankheit und Gesundheit zu beobachten. Steckt mehr dahinter als etwa die Alltagsvermutung, dass optimistische Menschen länger leben, fragt der Arzt und Psychoanalytiker Eckhard Frick, Leiter der Projektgruppe Psychoonkologie am Klinikum München. Sein Plädoyer: Der Bereich des Spirituellen darf in der Sorge für kranke Menschen nicht völlig ausgeblendet werden. Von Eckhard Frick SJ Herder Korrespondenz 1/2002 S. 41-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Eckhard Frick SJ Der Jesuit Eckhard Frick (geb. 1955), habilitierter Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiater und Psychoanalytiker, wurde im Sommer 2010 als erster Professor für die neue medizinische Disziplin „Spiritual Care“ am Lehrstuhl für Palliativ-Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen. Frick lehrt bereits als Professor für Psychosomatische Anthropologie an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München. Die neue Professur teilt er sich mit dem evangelischen Theologen Traugott Roser. Wichtige Veröffentlichungen: Psychosomatische Anthropologie (2009)
Prof. Eckhard Frick SJ Der Jesuit Eckhard Frick (geb. 1955), habilitierter Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiater und Psychoanalytiker, wurde im Sommer 2010 als erster Professor für die neue medizinische Disziplin „Spiritual Care“ am Lehrstuhl für Palliativ-Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen. Frick lehrt bereits als Professor für Psychosomatische Anthropologie an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München. Die neue Professur teilt er sich mit dem evangelischen Theologen Traugott Roser. Wichtige Veröffentlichungen: Psychosomatische Anthropologie (2009)