Kirche: Erste Zahlungen für Zwangsarbeitsopfer Nachdem die Debatte über Entschädigungen für ehemalige Zwangsarbeiter in der Zeit des Nationalsozialismus im vergangenen Sommer auch die beiden großen Kirchen erreicht hat, wird in vielen Diözesen nach Hinweisen auf den Einsatz ausländischer Arbeitskräfte in kirchlichen Einrichtungen recherchiert. Zum Jahresende konnten erste Opfer aus dem Fonds der katholischen Kirche entschädigt werden. Von Brigitte Böttner Herder Korrespondenz 3/2001 S. 115-117, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Brigitte Böttner Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
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