Ein Berliner Symposion über Perspektiven der Ökumene: „Gemeinschaft lässt sich nicht erzwingen“ Die Zusammenarbeit zwischen den Kirchen ist gut eingespielt, aber die Vorstellungen über das Ziel des ökumenischen Wegs von Protestanten und Katholiken liegen nach wie vor weit auseinander. Ein Symposium der beiden kirchlichen Akademien in Berlin versucht jetzt auf diesem Hintergrund die ökumenischen Spielräume auszuloten. Unser Berliner Mitarbeiter Norbert Zonker (Katholische Nachrichtenagentur) berichtet. Von Norbert Zonker Herder Korrespondenz 12/2001 S. 621-624, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Norbert Zonker Norber Zonker (geb. 1958 ) ist Redakteur des ÖKI (Ökumenische Information) der Katholischen Nachrichten-Agentur. Diplom-Theologe. Studium der Katholischen Theologie in Trier und Tübingen, Volontariat bei der KNA, seit 1986 Redakteur in der Berliner Redaktion. Auch interessant Gratis Heft 2/2023 S. 29 Taizé-Europatreffen in Rostock: Ökumenische Spiritualität in der Diaspora Von Benjamin Lassiwe 50 Jahre Leuenberger Konkordie: Ökumenisches Erfolgsmodell Evangelisch-katholische Ökumene: Die anstehenden Jubiläen sollten den Ehrgeiz anstacheln Von Stefan Orth
Norbert Zonker Norber Zonker (geb. 1958 ) ist Redakteur des ÖKI (Ökumenische Information) der Katholischen Nachrichten-Agentur. Diplom-Theologe. Studium der Katholischen Theologie in Trier und Tübingen, Volontariat bei der KNA, seit 1986 Redakteur in der Berliner Redaktion.
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