Christen im Irak Saddam Husseins: Zwischen Toleranz und Terror Nach Krisen und Eskalationen, internationaler Ächtung und dem gescheiterten Besuchswunsch Johannes Pauls II. leidet der Irak mehr denn je unter dem Embargo der Vereinten Nationen. Diese Situation bekommen auch die christlichen Minderheiten zu spüren, ein Ausweg aus der heiklen Lage ist kaum in Sicht. „Quo vadis Irak?“ ist für den Ölstaat die derzeit drängendste Frage. Von Matthias Kopp Herder Korrespondenz 8/2000 S. 408-412, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Heft 8/2018 S. 33-35 Christen im Irak nach dem Terror des IS: Gehen oder bleiben? Von Matthias Kopp Plus Heft 9/2014 S. 436 Kommentar: Dilemmata Von Alexander Foitzik Plus Heft 6/2011 S. 281-285 Lobbyarbeit für verfolgte Christen: Neue Märtyrer Von Gregor von Fürstenberg
Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz.
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