Die nichtkanonischen orthodoxen Kirchen: Ein buntes Spektrum Auch die Orthodoxie ist im Lauf ihrer Geschichte nicht von Spaltungen verschont geblieben. So gibt es bis heute in Russland und anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion „Altgläubige“, die auf eine Kirchenspaltung des 17. Jahrhunderts zurückgehen. Sie sind dabei, sich im neuen Russland zu reorganisieren. Von Hannes Schreiber Herder Korrespondenz 11/2000 S. 586-590, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hannes Schreiber Auch interessant Plus Heft 11/2018 S. 35 Orthodoxe: Spaltung vertieft sich weiter Plus Heft 10/2018 S. 33-36 Zur Praxis von Zweit- und Drittehen in der Orthodoxie: „… besser, zu heiraten, als zu brennen“ Von Konstantinos Vliagkoftis Gratis Heft 8/2017 S. 35-38 Die Kirchen und die Oktoberrevolution: Hundert stürmische Jahre Von Thomas Bremer
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