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CIG-Thema: "Maria 2.0"

Maria 2.0CIG-Thema

Inhalt
1. Auflage 2019
Bestellnummer: Z040009
Erscheinungstermin PDF: 2019
Bestellnummer PDF: D100394

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Von einer kleinen Gruppe aus Münster hat sich „Maria 2.0“ zu einer bundesweiten Bewegung entwickelt. Hier haben wir relevante Artikel für Sie zusammengestellt.

Unser Auftaktkommentar „Das Knacksen“ lässt wissen: Die Reformdebatten kommen nicht einfach so, sondern haben sich lange fast unmerklich angekündigt. In „Was kann der Streik erreichen?“ fassen wir Reaktionen auf „Maria 2.0“ zusammen. Anschließend erläutert Gerd Häfner Paulus-Texte zur Stellung der Frau. Klaus P. Fischer zeigt in „Unfehlbar trotz fehlbarer Argumente?“, dass auch das offizielle Lehramt nicht immer konsistent argumentiert – sondern selbst biblische Aspekte zur Ämterfrage selektiv gewichtet. Stephan Langer erklärt, warum unkonventionelle Reformvorschläge geboten sind.

Weshalb Maria vor Selbstbewusstsein „explodiert“ ist, legt Gotthard Fuchs dar. Die Rolle der Frau erläutert Arnold Angenendt in einem Streifzug durch die Kirchengeschichte. Eberhard Schockenhoff liefert Impulse zur Erneuerung der Sexualmoral. Abschließend fragt sich Johannes Röser, ob Jesus eine Kirche gründen wollte. Er zeigt auf, dass kirchliche Ämter der zeitbedingte Versuch sind, eine strukturelle Ordnung zu wahren – und damit offen sind für Neuansätze.

Über dieses Paket

Kommentar

Nachrichten

Zeitgänge

  • Plus 45/2017 S. 491-492

    Frauen in der KircheDie Frauenfrage, theologisch

    Wirklich verschwunden war die Frauenfrage in der katholischen Kirche nie – auch wenn sich moderne Katholikinnen ohne Erfolg für Reformen eingesetzt haben und Resignation eingetreten ist. Momentan kommt das Thema anscheinend wieder auf die Tagesordnung.

  • Plus 16/2019 S. 171-172

    Priestertum - Diakonat - LaientheologenAuf der Spur des Heiligen

    2000 Jahre Christentumsgeschichte sind eine kurze Zeit, gemessen an der Menschheitsgeschichte der Religiosität. Es ist aber eine lange Zeit, gemessen an den vielen kulturellen Umbrüchen und Wandlungen seit dem Jesus-Ereignis der Antike. Das kann auch die geistlichen Ämter und Dienste nicht unberührt lassen.

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