Dogmengeschichte: Ein Mariendogma schuf Fakten Wie wurde aus dem Gewohnheitsrecht eines römischen Vorrangs die dogmatische Festschreibung des päpstlichen Primats und der Unfehlbarkeit in Glaubens- und Sittenfragen? Teil 2 unserer kirchengeschichtlichen Reihe. Von Manfred Weitlauff 8.11.2020 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Manfred Weitlauff Professor für Kirchengeschichte an der Universität München. Schlagwörter Kirchenreform Auch interessant Plus 44/2020 S. 497-498 Kirchengeschichte: Der Weg zum Ersten Vatikanum Von Manfred Weitlauff Machtkampf im Vatikan: Ein Petrus als Paulus Von Alexander Schwabe Lehramt: Unfehlbares Lehramt oder der Glaubenssinn des Volkes Gottes? Von Paul Weß