Dogmengeschichte: Ein Mariendogma schuf Fakten Wie wurde aus dem Gewohnheitsrecht eines römischen Vorrangs die dogmatische Festschreibung des päpstlichen Primats und der Unfehlbarkeit in Glaubens- und Sittenfragen? Teil 2 unserer kirchengeschichtlichen Reihe. Von Manfred Weitlauff 8.11.2020 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 55,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Manfred Weitlauff Professor für Kirchengeschichte an der Universität München. Schlagwörter Kirchenreform Auch interessant Gratis 4/2022 S. 2 Versetzt in die Provinz: Zu konservativ? Von Stephan Langer Plus 23/2022 S. 18 Papst ernennt 21 neue Kardinäle: Kardinalzahlen Von Andreas R. Batlogg Gratis 14/2022 S. 18 Kirchengeschichte: Der Vatikan als Friedensmacht Von Jörg Ernesti Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren