Gesichtserkennung: Bilder für die Ewigkeit Wissenschaftler und Politiker träumen von neuen Gesichtserkennungsprogrammen, die in Sekundenschnelle Verdächtige identifizieren und so helfen sollen, Verbrechen aufzuklären. Damit das funktioniert, müssen die Programme aber erst mit Massen von Fotos gefüttert werden. Und einmal im System, lassen sich die Bilder meist nicht mehr löschen. Ein Skandal? Oder ein notwendiges Opfer für mehr Sicherheit? Von Caroline Warda 26.4.2020 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 66,30 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Caroline Warda Mitarbeiterin der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin Christopherus Akademie München. Auch interessant Gratis 46/2022 S. 2 Münster: Aussenministertreffen ohne Friedenskreuz: Gedankenloser Aktionismus Von Heinz Schilling Gratis 43/2022 S. 2 "quiet quitting": Leben, um zu arbeiten? Von Simon Lukas Plus 40/2022 S. 18 Krisenzeiten: Wende zum Weniger Von Johannes Röser Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Caroline Warda Mitarbeiterin der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin Christopherus Akademie München.
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