Das Lukasevangelium (40): Verpasste Gelegenheit Jerusalem spielt im Lukasevangelium eine zwiespältige Rolle. Auf der einen Seite ist die „Mutterstadt des jüdischen Volkes“ – so der römisch-jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus (circa 37-100 n. Chr.) – mit dem Tempel als ihrem religiös-politischen Zentrum Ausgangspunkt und Ziel der Jesusgeschichte. Auf der anderen Seite steht Jerusalem für die Ablehnung der Person und Botschaft Jesu. Von Wilfried Eisele 22.3.2020 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wilfried Eisele Wilfried Eisele, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen. Schlagwörter Das Lukasevangelium Auch interessant Plus 9/2020 S. 95 Das Lukasevangelium (37): Zachäus Von Wilfried Eisele Plus 8/2020 S. 87 Das Lukasevangelium (36): Reue und Vergebung Von Wilfried Eisele Plus 7/2020 S. 79 Das Lukasevangelium (35): Die hartnäckige Witwe Von Wilfried Eisele
Wilfried Eisele Wilfried Eisele, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen.