Dritte WeltGrausamer Kindertod und kleine Hoffnung

Fünfeinhalb Millionen Kinder unter fünf Jahren sind 2017 weltweit gestorben, eine weitere Million wurde keine fünfzehn Jahre alt. Das hat die Weltgesundheitsorganisation errechnet. Die meisten Kinder kamen in den Regionen südlich der Sahara und im südlichen Asien ums Leben – durch Krankheiten oder infolge Nahrungsmangels. Oft fehlen Medikamente oder Impfungen. Sehr viele Kinder müssen wegen schlechter hygienischer Verhältnisse sterben oder weil kein sauberes Wasser zur Verfügung steht.

Trotz des grausamen Befunds gibt es auch Lichtblicke: Insgesamt ist die Kindersterblichkeit bezogen auf die Zahl der Erdbewohner momentan so niedrig wie noch nie.

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