Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Grün, Anselm
Benediktinerpater
Michaela Fichtner
Erzieherin
Michaela Fichtner ist Erzieherin, Autorin und selbstständige Fotografin. Sie lebt in Hüttlingen und leitet eine Spielgruppe für Kinder unter 3 Jahren.
Abwechslungsreiche Spielideen, Reime und Lieder für den Morgenkreis stimmen Kleinstkinder auf den Sommer ein und trainieren zudem alle Sinne.
Das abwechslungsreiche Spiel mit feinkörnigem Sand, glattem Leder oder flauschigem Fell eröffnet Kleinstkindern eine Fülle an haptischen Eindrücken.
Sie sind an vielen Orten in großer Menge und Vielfalt zu finden: Steine. Die Beschäftigung mit ihnen bietet zahlreiche mathematische Anknüpfungspunkte.
Im Winter Heidelbeeren und im Sommer Rotkohl? Welches Obst und Gemüse ist bei uns heimisch und was ist überhaupt eine Saison? Durch einen Besuch im Supermarkt, den Blick auf einen Saisonkalender und eine Weltkarte finden die Kinder dies heraus.
Die Kinder ordnen unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten passende Bewegungen zu und führen diese auf verschiedene Signale hin aus.
Die Kinder haben keine Lust, beim Putzen und Aufräumen mitzuhelfen? Mit diesen Impulsen wird das gemeinsame Ordnung schaff en zum spaßigen Spiel.
Ist das eine Tomate, Erdbeere oder Paprika? Jedes Obst und Gemüse sieht von innen anders aus. Mit einem selbst gestalteten Memospiel erkunden Kinder die inneren Beschaffenheiten von Obst und Gemüse.
Die Haare aus Trauben, eine Birne als Nase, die Zähne aus Granatapfelkernen – die Kinder legen aus Früchten Gesichter und fotografieren diese ab. Fast wie der italienische Maler Arcimboldo.
Sich umarmen, die Hand reichen oder eingehakt zum Spielen gehen – Wiedergutmachungsgesten tragen dazu bei, Streitigkeiten zu beenden. Durch Fotos sichtbar gemacht, erweitern sie das Handlungsspektrum der Kinder.
Wo ein Krieg ist, ist der Wunsch nach Frieden nicht weit. Aber wie diesem Wunsch Ausdruck verleihen? Durch Bildkarten erfahren die Kinder, welche Friedenssymbole es gibt und was diese bedeuten.
Yogaübungen mit einem Kater und lustige Reime laden die Jüngsten zu (ent-)spannenden Körpererfahrungen ein.
Trommelschlag, Gitarrenzupfen oder Zimbelklang – was klingt friedlich, was klingt kriegerisch? (Rhythmus-)Instrumente können bestimmte Gefühle transportieren, die sich mit Kindern untersuchen lassen
Sich fernab des Kita-Trubels aussprechen, sich versöhnen oder friedliche Momente genießen … – all das geht in einem Friedenszelt.
Die Eier der Familie Brontosaurus sind beim Vulkanausbruch verschwunden. Die Kinder helfen der Familie. Dabei stampfen, klettern, kriechen und springen sie durch einen Parcours.
Mitmachgeschichten sowie lustige Kreis- und Fingerspiele für den Morgenkreis stimmen die Kinder auf die Adventszeit ein.
Von wegen Regen macht schlechte Laune… Nutzen Sie vermeintlich mieses Wetter für kreative und bewegte Aktionen rund um Tropfen, Schirme und Pfützen.
Fünf Kreisspiele und weitere lustige Aktionen bringen Kleinstkinder in Bewegung und erzählen ihnen vom Nikolaus.
Sich freundlich zu begrüßen, ist ein Ausdruck von Respekt und Höflichkeit. Dafür gibt es viele verschiedene Gesten und Rituale. Es lohnt sich, diese gemeinsam mit den Kindern zu erkunden und umzusetzen.
Welches Lieblingsgericht gibt es in deiner Familie? Was unternehmt ihr gern gemeinsam? Anhand von Gegenständen aus einem selbst befüllten Säckchen berichten die Kinder über ihre individuelle Familienkultur.
Der Start in die Kita ist für Kleinstkinder eine Herausforderung. Eine liebevoll gestaltete Umgebung und kreative Kennenlernspiele erleichtern ihnen den Einstieg.
Blond oder rothaarig, kurz oder lang, lockig oder glatt – jeder Mensch hat individuelles Kopfhaar. Umso spannender ist es, sich mit Perücken und Kopfschmuck in einen anderen Typ zu verwandeln.
Immer mit dabei und jederzeit verfügbar: Unsere Hände und Füße eignen sich ideal, um im Kita-Alltag zwischendurch kleine Spielimpulse ohne großen Aufwand durchzuführen.
Windig, heiß, stachelig und hauchzart: Kleinstkinder können die warme Jahreszeit erfühlen. Die folgenden Spielimpulse helfen ihnen dabei.
Über den Flur an der Abstellkammer vorbei in die Küche … – die Räumlichkeiten und Alltagsroutinen der Kita bieten Kindern einen Fundus an Erfahrungsmöglichkeiten. Schauen Sie mal!
Der Sandkasten bietet den Jüngsten schier unerschöpfliche Möglichkeiten, sinnliche Erfahrungen zu machen. Diese Praxisimpulse fördern das spielerische Training der Fein- und Mundmotorik sowie des Gleichgewichtssinns.
Kneten, formen, matschen: Im Rahmen einer Geschichte agieren die Kinder auf ruhige Weise mit Sand und erkunden diesen sinnlich.
Mit diesen Spielen rund um das Thema Ferien stimmen sich alle auf die schönste Zeit des Jahres ein. Durch die körperliche Nähe zur Fachkraft fühlen sich die Jüngsten dabei besonders geborgen.
Trocknen, pressen oder kleben … – Kinder können aus gesammelten Blüten, Blättern und Pflanzen vielerlei Ästhetisches anfertigen.
Mit einer Digitalkamera fangen die Kinder Wegzeichen ein und ordnen diese auf einer Landkarte zu. Davon inspiriert, planen und entwerfen sie eine eigene Strecke.
Mutig sein, zusammenarbeiten und anderen vertrauen – das fällt nicht immer leicht. Bei den folgenden Spielimpulsen können die Kinder diese Kompetenzen in der Gruppe erweitern.
Kartons, Zeitungen, Schnüre, Tüten … – typische Materialien, die in vielen Kitas in großer Anzahl vorkommen. Im Handumdrehen können die Kinder diese für originelle Spielimpulse nutzen.
Alltägliche Materialien wie Bälle, Seile und Tücher sind schnell zur Hand und animieren dazu, bewegungsreich damit aktiv zu werden. Die folgenden Spielimpulse sind ohne großen Aufwand umsetzbar.
Gemeinsam Hindernisse überwinden, sich gegenseitig helfen und unterstützen – das erleben die Kinder in dieser aktionsreichen Geschichte rund um die Maus Max.
Metall auf Metall klingt: metallisch. Die Kinder machen sich dieses Prinzip zunutze und gestalten eigene Rhythmusinstrumente.
Für viele Kinder ist der eigene Geburtstag das wichtigste Fest des Jahres. Mit Ritualen gelingt es, diesen Anlass in der Kita besonders zu würdigen.
Rollo runter und los geht’s – eine spontane Feier im abgedunkelten Raum ist etwas Besonderes. Das gemeinsame Erlebnis schweißt die Gruppe zusammen und erweitert den Erfahrungsschatz.
Becher lassen sich v. a. eines gut: befüllen. Mit verschiedenen Materialien entsteht ein Geräuschespiel, das sich vielfältig nutzen lässt.
Diese Staffel besteht aus drei Spielen, die jeweils eine andere Bewegungsform erfordern. Gemeinsam versuchen die Kinder, möglichst viele Punkte zu erreichen.
Böse Worte können verletzend sein. Gemeinsam tragen die Kinder zusammen, was bestimmte Worte bei ihnen auslösen. Und erfinden dann neue Worte – die für Belustigung statt Unmut sorgen.
Wie klingen eigentlich Gefühle? Bei der folgenden Aktion überlegen Kinder anhand einer Geschichte, wie Gefühle klingen und drücken diese mit Instrumenten aus.
Vielfältige Alltagsmaterialien, einen geeigneten Raum und ausreichend Zeit – mehr braucht es nicht, um fantasievolle Themenbereiche zu erschaffen. Das gelingt selbst in Nischen und Ecken.
Das Forumtheater nach Augusto Boal hat zum Ziel, eigene Interessen und Ziele zu formulieren und dafür einzustehen. In einer Szene erarbeiten die Kinder gemeinsam verschiedene Handlungsmöglichkeiten.
Mit einer Maske mal jemand anderer sein? Mit verschiedenen Materialien und Techniken geht das ganz einfach.
Der Wurzelsepp ist verschwunden! Nur sein Hut ist im Zauberwald wieder aufgetaucht. Diesen nutzen die Kinder, um herauszufinden, was dem Wurzelsepp passiert ist.
Traditionsgemäß finden Drachentänze zu feierlichen Anlässen statt, meistens während des chinesischen Neujahrsfestes. Mit passender Musik und entsprechenden Bewegungen fühlen sich die Kinder in die Atmosphäre eines solchen Rituals ein.
Ausgehend von einer Bildszene denken die Kinder über Konfliktsituationen und eigene Grenzen nach. Vor der Kamera zeigen sie anschließend, wie sie mit ihrer Körperhaltung eine Grenze kommunizieren.
Im szenischen Spiel erleben Kinder, wie sich die beiden Handpuppen Emir und Suse über einen Magnetbaustein streiten. Zwei Fachkräfte schlüpfen in die Rollen der Streithähne und reflektieren mit den Kindern darüber.
Eine eigene Nana malen? Bei dieser Aktion entscheidet der Würfel, mit welcher Form und welchem Muster die Kinder die Figuren schmücken.
Sich bei gezielten Bewegungen gegenseitig fotografieren, und zwar mal mit langer und mal mit kurzer Belichtungszeit: Dabei entstehen Fotos mit Bewegungsunschärfen und originellen visuellen Effekten.
Mit einem Aufnahmegerät machen sich die Kinder auf die Suche nach Geräuschen und fangen diese ein. Anschließend werten sie die Aufnahmen aus und ordnen bei einem Memospiel Ton zu Bild.
Als Gegensatz zu den filigranen Mobiles sind Calders Stabiles monumentale Metallskulpturen. Aus Pappe gestalten die Kinder eigene stabile Skulpturen.
Frisch gelegte Eier, knackige Karotten, goldgelbe Butter – ein Hofladen bietet frische und regionale Zutaten für schmackhafte Gerichte. Die Kinder kaufen Produkte ein und bereiten daraus eine gemeinsame Mahlzeit zu.
Für die Spielzeugtiere und -fahrzeuge fehlt noch ein Zuhause? Ein selbst gebauter Bauernhof ermöglicht den Kindern freies, sich immer weiter entwickelndes Spielen.
Die Kinder der Kita Lebenshilfe besuchen einen großen Bauernhof und erfahren, wie Kühe dort leben, fressen und Milch geben. Das alles funktioniert heute mit modernen Technologien.
Wie quiekt es im Stall, wer stampft über die Wiese, was rattert auf dem Feld? Die Kinder erkunden typische Bauernhofgeräusche und ahmen diese im Rahmen einer Klanggeschichte nach.
Wird es heute regnen oder scheint die Sonne? Über eine Woche hinweg studieren die Kinder den aktuellen Wetterbericht. Sie erkunden, was die Symbole darin bedeuten, und überprüfen, ob die Vorhersagen zutreffen.
Thermometer, Anemometer, Barometer. Mit diesen Geräten messen Kinder das Wetter, kontrollieren deren Genauigkeit und bauen schließlich selbst welche nach.
Eine ästhetisch gestaltete Kreismitte lenkt die Aufmerksamkeit in Gruppenversammlungen auf ein Thema und inspiriert dazu, in dieses einzusteigen. An der Gestaltung können sich auch Kinder aktiv beteiligen.
Rhythmen wahrnehmen, sprechen, klopfen: Kinder zeigen dabei meist große Begeisterung und nebenbei trainieren sie ihre Konzentration und Merkfähigkeit.
Beschließen Sie den Kita-Tag mit einer gemeinsamen Runde im Außengelände. Mit Naturmaterialien und einem Vers im Ärmel sind Sie hierfür gut gerüstet.
Eine alte Burg und darüber die leuchtende Sonne – Paul Klees Werk zeigt eine abstrakte Darstellung dieser Motive. Die Kinder legen eigene Collagen und vergleichen diese.
Inspiriert vom Würfelspiel „Mix Max“, fotografieren sich die Kinder gegenseitig vom Scheitel bis zur Sohle. Dann fertigen sie daraus Körperteilkarten und setzen diese neu zusammen.
Gemeinsam Zeichen und Symbole finden, die das Zugehörigkeitsgefühl festigen und stärken.
Gemeinsam etwas Besonderes erleben und füreinander da sein: Eine Wanderung im Dunkeln schweißt als Gruppe zusammen und erweitert den Erfahrungsraum.
Ein Schwungtuch gezielt in Bewegung bringen und damit spielen – das fördert das Zugehörigkeitsgefühl und gelingt, indem sich alle Beteiligten aufeinander abstimmen.
Straßenschilder, Haltestellen und Plakate – Buchstaben und Zeichen sind selbstverständlicher Teil unseres Alltags. Gehen Sie mit den Kindern auf die Suche nach ihnen.
Wie hoch ist der Schrank im Gruppenraum? Wie breit ist der Tisch im Atelier? Mit den passenden Messwerkzeugen finden Kinder dies selbst heraus.
Mit Hammer und Nagel lassen sich nicht nur Bilder aufhängen. Aus leeren Blechdosen entstehen eindrucksvolle Teelichthalter.
Durch ein schwarzes Brett finden Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen zusammen. Gestalten Sie gemeinsam mit den Kindern in der Kita eines mit Wünschen und Angeboten.
Schnell, langsam, vorwärts, rückwärts oder um die eigene Achse herum – mit Rollbrettern erweitern Kinder ihre Körperkoordination und erkunden fahrend den Raum. Mit diesen Ideen imitieren die Kinder zudem verschiedene Fahrzeuge.
Bewegung am Morgen erfrischt Körper und Geist und macht munter. Hier einige Ideen, wie Sie die Bewegungseinheiten spielerisch gestalten.
Auf Wimmelbildern ist viel los: Die detailreichen Illustrationen laden Kinder zum Erzählen ein und bieten viel Inspiration für Geschichten. Warum nicht einfach selber machen?
Ob falten, knüllen, reißen oder rollen – für dieses Gemeinschaftswerk experimentieren die Kinder mit Papier und fügen ihre Werke zu einem großformatigen Relief zusammen.
In jedem Keller oder Vorratsraum findet sich immer mal wieder Draht in verschiedenen Stärken. Dieses biegsame Metall können Kinder mit ihren Händen oder anderen Utensilien leicht bearbeiten.
Zwischen Kindern und Pappkartons scheint eine magische Anziehung zu bestehen: Sie verstecken sich darin, schieben sie quer durch die Kita, verhüllen sie mit Tüchern, bemalen und stapeln sie. Greifen Sie dieses Interesse der Kinder konkret auf.
Naturmaterialien sammeln, mit ihren Klängen experimentieren und sie zu einer beweglichen Skulptur verbinden. Fehlt nur noch der Wind.
Hart oder weich? Rau oder glatt? Fest oder sanft? Indem Kinder unterschiedliche Berührungen und Materialien auf ihrem Körper spüren, sensibilisieren sie ihre taktile Wahrnehmung.
Groß oder klein, dunkel oder hell, ein Muttermal – körperliche Merkmale wie diese machen uns unverwechselbar. Mithilfe von Spiegeln erforschen Kinder ihren Körper und gestalten lebensnahe Abbilder auf Papier.
Eine Prellung am Knie oder eine Spritze in den Oberarm – solche Erlebnisse beschäftigen Kinder oft langfristig. In einer Kita-Arztpraxis setzen sie sich spielerisch mit diesen Erfahrungen auseinander.
Zum Fühlen, Horchen und Spielen: Aus Stoff nähen die Kinder selbst entworfene Puppen oder Kuscheltiere und befüllen diese mit Getreidekörnern. Fertig sind die neuen Spielgefährten.
Langsam, schleppend, stampfend … Bewegt sich ein Bär auf diese Weise? Imitieren Sie mit Kindern die Bewegungen von Bären und erfinden Sie gemeinsam einen Tanz.
Puppen sind klassische Begleiterinnen von Kita-Kindern – ob Junge oder Mädchen. Die Kinder bringen ihre und die Puppen der Kita zusammen, vergleichen sie und stellen sie aus.
Wenn die Kinder eine Kita-Puppe mit nach Hause nehmen, erleben sie dabei einiges und anschließend gibt es viel zu erzählen. Aus ihren Berichten und Fotos gestalten die Kinder ein Kita-Puppenbilderbuch.
Kalenderzahlen, Zifferblätter, Hausnummern ... – Zahlen verstecken sich überall und regen die Kinder zu vielen mathematischen Fragen an. Gehen Sie gemeinsam auf Zahlensafari.
Der Wald bietet einen Fundus an Naturmaterialien. Diese animieren Kinder zum Sortieren, Ordnen, Messen, Schätzen und Zählen.
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