Die unsichtbare Last: Wenn Kinder zu viel Verantwortung tragen Eltern sind ein sicherer Hafen für Kinder, sie übernehmen die Verantwortung für die Familie. Vor allem in schwierigen familiären Situationen kann sich diese Verantwortung auf die Kinder verschieben. Mit gravierenden Folgen. Von Nina Schmidt © Kouichi Chiba/GettyImages 4_2023, 53. Jahrgang, S. 34-37 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Nina Schmidt Hat als Gruppenleitung und stellvertretende Einrichtungsleitung in Kitas gearbeitet. Anschließend hat sie sich zur psychologischen Beraterin für Kinder und Erwachsene sowie zur AD(H)S-Elternberaterin ausbilden lassen und Fortbildungen zu den Themen Trauma und Hochsensibilität besucht. Heute arbeitet sie freiberuflich als Beraterin für Familien und hält Vorträge zum Thema Hochsensibilität für verschiedene Bildungseinrichtungen. Auch interessant Plus Ausgabe 2_2023 S. 36-39 kompetenzen Die schwarze Wolke über Mama: Kinder depressiver Eltern unterstützen Von Nora Oeser Plus Ausgabe 2_2023 S. 20-23 kompetenzen Starke Papas? Süße Prinzessinnen?: Die Zusammenarbeit mit Eltern geschlechtersensibel gestalten Von Silke Hubrig Themenpaket: Geschlechtersensible Pädagogik in der Kita Plus Ausgabe 2_2023 S. 32-33 kompetenzen Abneigung, Unverträglichkeit oder Nahrungsmittelallergie?: Kinder mit chronischen Erkrankungen in der Kita (1) Von Karla Etschenberg
Nina Schmidt Hat als Gruppenleitung und stellvertretende Einrichtungsleitung in Kitas gearbeitet. Anschließend hat sie sich zur psychologischen Beraterin für Kinder und Erwachsene sowie zur AD(H)S-Elternberaterin ausbilden lassen und Fortbildungen zu den Themen Trauma und Hochsensibilität besucht. Heute arbeitet sie freiberuflich als Beraterin für Familien und hält Vorträge zum Thema Hochsensibilität für verschiedene Bildungseinrichtungen.
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