Mit Rollen- und Stabpuppenspiel Sprachbarrieren überwinden: Eine ungewöhnliche Aufführung Für Alaa, Sefki, Akos und Mohammad ist vieles neu: Fast alle besuchen mit fünf Jahren das erste Mal eine deutsche Kita und gehören direkt zu den Schulanfängern. Sie sprechen und verstehen nur wenig Deutsch. Das ändert sich, als sie Handpuppen für sich entdecken. Gemeinsam finden die Erzieherinnen und Kinder Wege, miteinander zu kommunizieren und sich zunehmend besser zu verstehen. Von Sigrid Diebold 3_2016, 46. Jahrgang, S. 22-25 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 1 Heft + 1 Heft digital 0,00 € danach 74,20 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,50 € Versand (D) 1 Heft digital 0,00 € danach 69,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sigrid Diebold Diplom-Sozialpädagogin und Leiterin der Städtischen Kindertagesstätte Vauban in Freiburg. Auch interessant Plus Ausgabe 5_2025 S. 24-26 Kommunikationsstörung: Wenn Kinder schweigen Von Nadine Sandeck Gratis Ausgabe 5_2025 S. 20-21 Kinderinterviews: Was Kinder über Langeweile wissen Von Veronika Werner Plus Ausgabe 3_2025 S. 24-26 Mit den Händen sprechen Von Heike Baum
Sigrid Diebold Diplom-Sozialpädagogin und Leiterin der Städtischen Kindertagesstätte Vauban in Freiburg.
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