Ein Interview mit Prof. Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt: Mehrsprachigkeit ist „ein ideales Gehirntraining“ Jedes dritte Kind unter zehn Jahren wächst laut einer Erhebung mit mindestens zwei Sprachen auf. In Großstädten ist es sogar jedes zweite. Der ständige Wechsel zwischen den Sprachen macht geistig flexibel, dennoch brauchen diese Kinder ein sprachlich klar strukturiertes Umfeld. Von Wiebke Scharff Rethfeldt 3_2016, 46. Jahrgang, S. 34-38 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 72,00 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 13,00 € Versand (D) 67,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Wiebke Scharff Rethfeldt Professorin für Logopädie im Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften an der Hochschule Bremen. Fachgebiete: kindliche Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen bei Mehrsprachigkeit und Interkulturalität, Differenzialdiagnostik zwischen Sprachentwicklungsstörungen und mangelnden Deutschkenntnissen. Auch interessant Plus Ausgabe 4_2024 S. 22-25 Verhalten verstehen: Das Reptilienhirn braucht Sicherheit Von Kathrin Mikan Themenpaket: Gefühle von Kita-Kindern begleiten Plus Ausgabe 4_2024 S. 14-16 Mit negativen Gefühlen umgehen: „Kinder verhalten sich oft pragmatisch“ Von Redaktion kindergarten heute, Stella Valentien Themenpaket: Gefühle von Kita-Kindern begleiten Plus Ausgabe 4_2024 S. 45 Achtsam sprechen: „Was möchte mir das Kind mitteilen?“ Von Selma Haupt, Dennis Boon
Wiebke Scharff Rethfeldt Professorin für Logopädie im Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften an der Hochschule Bremen. Fachgebiete: kindliche Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen bei Mehrsprachigkeit und Interkulturalität, Differenzialdiagnostik zwischen Sprachentwicklungsstörungen und mangelnden Deutschkenntnissen.
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