Beobachtungsbögen (1): Wie finden Sie den richtigen für sich? Welche Vorteile bietet eine standardisierte Beobachtung, nach welchen Kriterien sollte die Auswahl von Beobachtungsverfahren erfolgen und was ist bei der Erstellung eigener Beobachtungsbögen zu beachten? Von Judith Flender, Heinrich Tröster 9_2005, 35. Jahrgang, S. 6-12 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 68,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl.MwSt., zzgl. 12,50 € Versand (D) 64,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Judith Flender Diplom-Psychologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät Rehabilitationswissenschaften an der Universität Dortmund. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Früherkennung von Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten im Vorschulalter. Sie ist Mitautorin des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6). Prof. Heinrich Tröster Professor für Rehabilitationspsychologie an der Universität Dortmund. Auch interessant Plus Ausgabe 2_2022 S. 10-13 fachwissen Zählen, ordnen, vergleichen: Mathematik in der Kita lernen Von Margret Schmassmann, Dorothea Mayer Themenpaket: Zahlen und zählen Gratis Ausgabe 2_2022 S. 8 „Kindergehirne brauchen bestimmte Erfahrungen“: Ein Interview mit Neurobiologin Nicole Strüber über ihr Buch Coronakids Von Nicole Strüber Themenpaket: Folgen der Coronapandemie Frei Ausgabe 8_2021 S. 22-25 fachwissen Auf der Suche nach Stärke: Wie wertschätzende Erziehung vor Intoleranz schützen kann Von Herbert Renz-Polster Themenpaket: Auf Rassismus in der Kita reagieren
Judith Flender Diplom-Psychologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät Rehabilitationswissenschaften an der Universität Dortmund. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Früherkennung von Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten im Vorschulalter. Sie ist Mitautorin des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6).
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