Eine neue Meistererzählung der Soziologen: Die Wiederkehr des Religiösen Wer die Gültigkeit der Säkularisierungsthese bestreitet, muss die empirische Datenlage ignorieren. Richtig an der vielfach vorgebrachten Kritik des Säkularisierungstheorems ist, dass es sich bei den religiösen Wandlungsprozessen in Europa nicht einfach nur um einen Verlust an Religiosität und Kirchenbindung, sondern auch um einen Wandel ihrer dominanten Formen handelt. Von Detlef Pollack Herder Korrespondenz S2/2006 S. 6-11, Essays, Lesedauer: ca. 20 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Detlef Pollack Detlef Pollack (geb. 1955) ist seit 2008 Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster. Von 1995 bis 2008 war er Professor für vergleichende Kultursoziologie an der Universität Frankfurt an der Oder. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Gergely Rosta: Religion in der Moderne. Ein internationaler Vergleich, Frankfurt 2015.
Detlef Pollack Detlef Pollack (geb. 1955) ist seit 2008 Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster. Von 1995 bis 2008 war er Professor für vergleichende Kultursoziologie an der Universität Frankfurt an der Oder. Zuletzt erschien von ihm zusammen mit Gergely Rosta: Religion in der Moderne. Ein internationaler Vergleich, Frankfurt 2015.