Das Absolute im Alltag des Philosophen: Absolut alltäglich Die Philosophie, wie sie in der westlichen Welt an der Universität gelehrt wird, verhält sich gegenüber der Theologie gleichgültig bis aggressiv ablehnend. Das ist eine Verkennung ihres Auftrags, der von Anfang an in die Formel von der „Liebe zur Weisheit“ verpackt war. Von Peter Strasser Herder Korrespondenz S2/2006 S. 28-32, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Strasser Peter Strasser, geb. 1950, ist Professor für Philosophie und Rechtsphilosophie an der Universität Graz. Ausgewählte Veröffentlichungen: Der Weg nach draußen. Skeptisches, metaphysisches und religiöses Denken, Frankfurt 2000. Der Gott aller Menschen. Eine philosophische Grenzüberschreitung, Bibliothek der Unruhe und des Bewahrens 1, Graz 2002. Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont, Paderborn 2004. Theorie der Erlösung. Eine Einführung in die Religionsphilosophie, München 2006.
Peter Strasser Peter Strasser, geb. 1950, ist Professor für Philosophie und Rechtsphilosophie an der Universität Graz. Ausgewählte Veröffentlichungen: Der Weg nach draußen. Skeptisches, metaphysisches und religiöses Denken, Frankfurt 2000. Der Gott aller Menschen. Eine philosophische Grenzüberschreitung, Bibliothek der Unruhe und des Bewahrens 1, Graz 2002. Gut in allen möglichen Welten. Der ethische Horizont, Paderborn 2004. Theorie der Erlösung. Eine Einführung in die Religionsphilosophie, München 2006.