Eine neue Ethik der Elternschaft: Mehr als die Weitergabe von Genen In den letzten fünfzig Jahren hat sich die Weise, Eltern zu werden, so radikal verändert wie vielleicht noch nie zuvor in der Geschichte. Was bedeutet das für eine theologische Ethik der Elternschaft heute? Von Hille Haker © Erysipel / pixelio.de Herder Korrespondenz S1/2017 S. 48-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Hille Haker Hille Haker (geb. 1962) ist Inhaberin des Richard McCormick S. J. Endowed Chair of Catholic Moral Theology an der Loyola University Chicago. Zuvor lehrte sie an der Goethe-Universität Frankfurt und der Harvard Divinity School, Cambridge [Mass.]. Sie promovierte und habilitierte an der Universität Tübingen mit den Arbeiten: Moralische Identität, 1999, und Ethik der genetischen Frühdiagnostik, 2003, und war danach Heisenberg Stipendiatin der DFG. Sie ist seit 2005 Mitglied der European Group on Ethics in Science and New Technologies und Mitherausgeberin der Zeitschrift Concilium. Auch interessant Plus Heft 8/2022 S. 17-20 Die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx im Gespräch: „Es geht ums beste Argument“ Von Dana Kim Hansen-Strosche, Alena Buyx Plus Heft 7/2022 S. 34-36 Autonome Waffensysteme für die Bundeswehr?: Krieg der Maschinen Von Elmar Nass Plus Heft 2/2022 S. 11-12 USA: Vor dem Ende des Rechtes auf Abtreibung Von Andreas Mink
Hille Haker Hille Haker (geb. 1962) ist Inhaberin des Richard McCormick S. J. Endowed Chair of Catholic Moral Theology an der Loyola University Chicago. Zuvor lehrte sie an der Goethe-Universität Frankfurt und der Harvard Divinity School, Cambridge [Mass.]. Sie promovierte und habilitierte an der Universität Tübingen mit den Arbeiten: Moralische Identität, 1999, und Ethik der genetischen Frühdiagnostik, 2003, und war danach Heisenberg Stipendiatin der DFG. Sie ist seit 2005 Mitglied der European Group on Ethics in Science and New Technologies und Mitherausgeberin der Zeitschrift Concilium.
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