Leihmutterschaft in historischer Perspektive: Eine Form körperlicher Erwerbsarbeit Ist Leihmutterschaft grundsätzlich abzulehnen oder gibt es bestimmte Voraussetzungen, unter denen sie akzeptabel erscheint? Die Erfahrungen, die mit älteren Formen des Leihens und Verleihens weiblicher körperlicher Fertigkeiten und ihrer Regulierung gesammelt wurden, sind auch für die aktuellen Diskussionen hilfreich. Von Katja Patzel-Mattern Herder Korrespondenz S1/2017 S. 40-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Katja Patzel-Mattern Katja Patzel-Mattern (geb. 1970) ist seit 2009 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Habilitation 2008 in Konstanz, 1998 Promotion in Münster. Auch interessant Plus Heft 3/2019 S. 4-5 Falsches Mitleid Von Julia-Maria Drevon Plus Heft 10/2019 S. 42-44 Für eine Ethik der Digitalisierung im Gesundheitswesen: Heilen mit Daten Von Franz-Josef Bormann Gratis Gelobtes Land S. 41-44 Der Nahe, der Nähere und der Nächste: Die Bibel und die Flüchtlingspolitik Von Ludger Schwienhorst-Schönberger
Katja Patzel-Mattern Katja Patzel-Mattern (geb. 1970) ist seit 2009 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Habilitation 2008 in Konstanz, 1998 Promotion in Münster.
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