Ein Zwischenruf: Gefährliche und zugleich gefährdete Körper Die sogenannte Natürliche Familienplanung (NFP) erlangt im Kontext von Migration, Religion und Gender gerade eine neue Bedeutung. Kinderwunsch und Verhütung sind nicht nur im Katholizismus, sondern auch in anderen Religionen prekäre Themen. Von Hildegund Keul Herder Korrespondenz S1/2017 S. 21-22, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hildegund Keul Hildegund Keul (geb. 1961), Dr. theol. und M. A., Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg, ist seit 2004 Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und seit 2009 apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg. Veröffentlichungen: Auferstehung als Lebenskunst. Was das Christentum auszeichnet, Freiburg 2014; Weihnachten – das Wagnis der Verwundbarkeit. Ostfildern 2013, 2. Aufl . 2014; Inkarnation – Gottes Wagnis der Verwundbarkeit, in: Theologische Quartalschrift 192.3 (2012) 216-232; Mechthild von Magdeburg. Poetin, Begine, Mystikerin, Freiburg 2007. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 59-62 Migrationsbewegungen im Film: Reisen der Hoffnung Von Reinhold Zwick
Hildegund Keul Hildegund Keul (geb. 1961), Dr. theol. und M. A., Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg, ist seit 2004 Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz und seit 2009 apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Würzburg. Veröffentlichungen: Auferstehung als Lebenskunst. Was das Christentum auszeichnet, Freiburg 2014; Weihnachten – das Wagnis der Verwundbarkeit. Ostfildern 2013, 2. Aufl . 2014; Inkarnation – Gottes Wagnis der Verwundbarkeit, in: Theologische Quartalschrift 192.3 (2012) 216-232; Mechthild von Magdeburg. Poetin, Begine, Mystikerin, Freiburg 2007.
Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth