Wie katholisch bleiben?: Hoffnung auf Transformation Warum angesichts des Leids und des Schmerzes, den die Kirche vielen Menschen zugefügt hat, weiter Teil von ihr bleiben? Die Kirche als Glaubensgemeinschaft erfüllt ein Bedürfnis, das anders nicht gestillt werden kann: die Aussicht auf Versöhnung auf dem Weg durch die Zeit. Von Tine Stein © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2022 S. 23-25, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Tine Stein Tine Stein, geb. 1965, Dr. phil., Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen. Sie war als Beraterin Mitglied im Forum Macht und Gewaltenteilung des Synodalen Wegs. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 3/2024 S. 27-30 Neue Wachstumschancen mitten in der Kirchenkrise: Milieusensible Kraftzentren Von Michael N. Ebertz Gratis Heft 2/2024 S. 41 Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands: Stark sinkende Mitgliedszahlen Von Annika Schmitz
Tine Stein Tine Stein, geb. 1965, Dr. phil., Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen. Sie war als Beraterin Mitglied im Forum Macht und Gewaltenteilung des Synodalen Wegs.
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