Wider den antidogmatischen Affekt in der Exegese: Bibel und Katechismus Die Heilige Schrift ist vieldeutig – und damit auch offen für fundamentalistische und extremistische Deutungen. Nicht zuletzt deshalb braucht es Verfahren der Sinnfestlegung, wie sie die katholische Kirche seit jeher praktiziert. Der Katechismus spielt dafür eine besondere Rolle. Von Ludger Schwienhorst-Schönberger © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2020 S. 31-35, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger (geb. 1957) ist Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. Veröffentlichungen u.a.: Kohelet, Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament, Freiburg 2004; Studien zum Alten Testament und seiner Hermeneutik, Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 40, Stuttgart 2005; Ein Weg durch das Leid. Das Buch Ijob, Freiburg 2007.
Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger (geb. 1957) ist Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. Veröffentlichungen u.a.: Kohelet, Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament, Freiburg 2004; Studien zum Alten Testament und seiner Hermeneutik, Stuttgarter Biblische Aufsatzbände 40, Stuttgart 2005; Ein Weg durch das Leid. Das Buch Ijob, Freiburg 2007.