Polens Kirche und der sexuelle Missbrauch: Das Ende der Vertuschung Sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Priester gibt es auch in der katholischen Kirche Polens. Jahrzehntelang herrschte eine Praxis der Vertuschung, bei der den Opfern nicht geglaubt und die Täter im schlimmsten Fall versetzt wurden. Jetzt haben die polnischen Bischöfe Regelungen für den Umgang mit Missbrauchsfällen und für die Prävention verabschiedet. Entscheidend ist aber ein Einstellungswandel. Von Theo Mechtenberg Herder Korrespondenz 1/2014 S. 41-45, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Theo Mechtenberg Theo Mechtenberg (geb. 1928), katholischer Theologe und promovierter Germanist; seit Mitte der sechziger Jahre im deutsch-polnischen Dialog engagiert; 1972 bis 1979 Aufenthalt in Polen und Mitarbeiter der Wochenzeitung Tygodnik Powszechny; Publizist und Übersetzer aus dem Polnischen. Auch interessant Gratis Heft 5/2022 S. 49 Sexueller Missbrauch: Neue Beauftragte ist Kerstin Claus Von Stefan Orth Plus Heft 3/2022 S. 25-27 Sexueller Missbrauch in Lateinamerika: Die Stimmen der Opfer hören Von Hans Zollner, Daniel Portillo Trevizo Plus Heft 3/2022 S. 11-12 Benedikt XVI.: Keine Verschwörung Von Benjamin Leven
Theo Mechtenberg Theo Mechtenberg (geb. 1928), katholischer Theologe und promovierter Germanist; seit Mitte der sechziger Jahre im deutsch-polnischen Dialog engagiert; 1972 bis 1979 Aufenthalt in Polen und Mitarbeiter der Wochenzeitung Tygodnik Powszechny; Publizist und Übersetzer aus dem Polnischen.
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