Homosexualität und die Kirchen in Afrika: Unafrikanisch und unchristlich? In vielen Ländern Afrikas „outen“ sich immer mehr Lesben und Schwule, organisieren sich in Verbänden und kämpfen gegen die weit verbreitete Diskriminierung und für ihre Rechte. Dass sie dabei oft von ausländischen Organisationen unterstützt werden, ist ein Problem. In Afrika ist man sehr empfindlich geworden gegen westliche Bevormundung. Gerade auch kirchliche Stimmen warnen bei diesem Thema vor einer „Pervertierung“ durch den Westen. Von Wolfgang Schonecke Herder Korrespondenz 1/2014 S. 37-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA). Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 35-37 Unerwünschte Konsequenzen der Segnung homosexueller Partnerschaften: Exklusive Zweisamkeit – inklusiv genug? Von Dominikus Kraschl Plus Heft 2/2020 S. 46-49 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Freude am Glauben statt Selbstzerfleischung! Von Dominikus Kraschl Plus Heft 2/2020 S. 49-51 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Macht statt Herrschaft! Von Katrin Gallegos Sánchez
Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA).
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