Kirche und Medien 50 Jahre nach dem Konzilsdekret „Intermirifica“: Polythematische Stressgemeinschaft Die Weltöffentlichkeit hat das Zweite Vatikanische Konzil mit Interesse und Spannung verfolgt. Diesem Interesse stand zunächst das Mauern der römischen Instanzen gegenüber. Es ließ sich allerdings nicht lange durchhalten. Das Dekret, in dem sich das Konzil selbst den „Sozialen Kommunikationsmitteln“ widmete, zeigt das noch tiefe Unverständnis gegenüber der Welt als einer medial vermittelten Öffentlichkeit. Von Erich Garhammer Herder Korrespondenz 11/2013 S. 573-577, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Erich Garhammer Erich Garhammer, geboren 1951, ist Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg und Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Er kuratiert das Literaturfest der Deutschen Bischofskonferenz anlässlich des 50-jährigen Endes des Zweiten Vatikanischen Konzils in München. Letzte Veröffentlichung zum Thema: Literatur im Fluss. Brücken zwischen Poesie und Religion, Regensburg 2014.
Erich Garhammer Erich Garhammer, geboren 1951, ist Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg und Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Er kuratiert das Literaturfest der Deutschen Bischofskonferenz anlässlich des 50-jährigen Endes des Zweiten Vatikanischen Konzils in München. Letzte Veröffentlichung zum Thema: Literatur im Fluss. Brücken zwischen Poesie und Religion, Regensburg 2014.