Nach den manipulierten Präsidentschaftswahlen im Kongo: Eine mutige Kirche Während die in den letzten Jahren stark zunehmenden Pfingstkirchen sich betont unpolitisch geben, sehen viele Kongolesen in der katholischen Kirche eine Kraft, die für Wahrheit und Gerechtigkeit eintritt. Dies bewies sie unter anderem erneut mit ihrer scharfen Kritik am Wahlbetrug durch Präsident Kabila. Dabei ist sich die Kirchenleitung nicht immer einig. Von Boniface Mabanza, Wolfgang Schonecke Herder Korrespondenz 4/2012 S. 198-203, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Boniface Mabanza Boniface Mabanza (geb. 1974 in der Demokratischen Republik Kongo) studierte in Kinshasa Philosophie, Literaturwissenschaften und Theologie und promovierte an der Universität Münster zum Thema: „Ausbildung in Konfliktmanagement“ bei der Akademie für Konflikttransformation in Bonn. Er ist Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika in der Werkstatt Ökonomie/Heidelberg, war Gastprofessor bei Theologie interkulturell der Universität Frankfurt im Wintersemester 2011/2012 und ist Dozent für Entwicklungspolitik bei der Deutschen Akademie für Internationale Zusammenarbeit. Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA). Auch interessant Plus Heft 12/2020 S. 39-41 Wer sollte gerechterweise Zugang zu einem Impfstoff gegen Covid-19 erhalten?: Wie Schwache am besten zu schützen sind Von Markus Zimmermann Themenpaket: Theologie und Kirche angesichts der Corona-Krise Gratis Heft 3/2018 S. 44-46 Politik und Kirche in einem verfallenden Staat: Katastrophe im Kongo Von Heinz Werner Wessler Gratis Heft 7/2016 S. 44-45 Auf dem Weg zu einer EU-Verordnung zu Konfliktrohstoffen: Europas blutige Handys Von Heinz Werner Wessler
Boniface Mabanza Boniface Mabanza (geb. 1974 in der Demokratischen Republik Kongo) studierte in Kinshasa Philosophie, Literaturwissenschaften und Theologie und promovierte an der Universität Münster zum Thema: „Ausbildung in Konfliktmanagement“ bei der Akademie für Konflikttransformation in Bonn. Er ist Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika in der Werkstatt Ökonomie/Heidelberg, war Gastprofessor bei Theologie interkulturell der Universität Frankfurt im Wintersemester 2011/2012 und ist Dozent für Entwicklungspolitik bei der Deutschen Akademie für Internationale Zusammenarbeit.
Wolfgang Schonecke Wolfgang Schonecke (geb. 1938) war bis 2007 Leiter des Netzwerks Afrika Deutschland mit Sitz in Bonn und Berlin (www.netzwerkafrika.de) und führt seit 2008 das Berliner Büro. Von 1965 bis 1982 arbeitete er in der Pastoral in Uganda. Von 1982 bis 1992 übernahm Schonecke Leitungsaufgaben für seinen Orden der Afrikamissionare – Weiße Väter; 1994 bis 2001 leitete er die Pastoralabteilung bei der ostafrikanischen Bischofskonferenz (AMECEA).
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