Ein Gespräch mit dem Würzburger Pastoraltheologen Erich Garhammer„Pilgern ist ein Archetyp“

Die herkömmliche Form der Wallfahrt schien an ihr Ende gelangt. Seit einigen Jahren jedoch lässt sich eine neue Begeisterung für das Pilgern und Wallfahren beobachten, bilden sich auch neue Formen von Wallfahrten aus. Über die Gründe für diese Renaissance des Pilgerns, die Motive früherer und heutiger Pilger und deren Verhältnis zur Institution Kirche sprachen wir mit dem Würzburger Pastoraltheologen Erich Garhammer. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.

HK: Herr Professor Garhammer, seit einigen Jahren schon lässt sich eine neue Begeisterung für das Pilgern und Wallfahren beobachten. Dabei herrscht nicht nur auf den Pilgerwegen nach Santiago de Compostela Hochbetrieb. Zur Heilig-Rock-Wallfahrt im April und Mai werden etwa eine halbe Million Pilger erwartet. Was steckt hinter diesem Wallfahrtsboom, der offenkundigen Renaissance des Pilgerns?

Garhammer: Mit dem 500-jährigen Jubiläum der Heilig-Rock-Wallfahrt in diesem Jahr ist natürlich ein besonderer Anlass gegeben, und das Bistum Trier hat sehr viel Interessantes und Kluges zum Erfolg dieser Wallfahrt auf den Weg gebracht, nicht zuletzt mit der bemerkenswerten ökumenischen Öffnung der Wallfahrt. Aber das ist sozusagen nur die Aktivität von oben. Hinter der neuen Begeisterung fürs Pilgern als einer Bewegung von unten kommt mehr zum Ausdruck. In einer Zeit, in der sich Maßstäbe verflüchtigen, die gesellschaftliche Situation, die wirtschaftliche und politische Lage immer komplexer und unklarer werden, ermöglicht das Pilgern eine Gegenerfahrung: Ich kann mich spüren, mich neu verankern, über mich selbst verfügen, kann selbstbestimmt etwas tun. Dazu wird auf eine religiöse Ausdrucksform zurückgegriffen, die es lange schon gibt. Aber man praktiziert das Pilgern und Wallfahren heute so, wie es der eigenen Biographie, der eigenen Motivation entspricht und gerecht wird, so wie es in meine aktuelle Lebenssituation hineinpasst.

HK: War vor diesem Hintergrund eine Renaissance des Pilgerns zu erwarten oder entstand sie doch eher unerwartet?

Garhammer: Das ist schon überraschend! Die herkömmliche Form der Wallfahrt schien doch wirklich an ihr Ende gelangt, so wie sie strukturiert war, mit einem Pilgersegen am Anfang oder der zentralen Bedeutung der Beichte in diesem Geschehen. Und plötzlich gibt es diesen Hype, für den in besonderem Maße der Santiago-Erfahrungs-Bericht des Entertainers Hape Kerkeling steht. Man hat ja heftig über dieses Buch gestritten, ich nehme es sehr ernst: Eine Krankheitserfahrung hat ihn aufbrechen lassen, mit seinem Weg hat er die Unterbrechung des Alltags, den Abstand zur täglichen Arbeit gesucht, das ganze Unternehmen auch als Danksagung verstanden.

HK: Sind das nicht alles auch klassische Motive der traditionellen Wallfahrt?

Garhammer: Hinter dem lässig-schnoddrigen Ton Kerkelings verbirgt sich vieles, was gar nicht lässig und schnoddrig ist, liest man nur die so genannten Tagesfazits in dem Buch. Darin zeigt sich eine echte Spiritualität. Ich habe Kerkelings Buch untersucht auf der Grundlage der Studie von Barbara Haab zur Spiritualität heutiger Jakobspilger, deren Erfahrungen und Erleben bei den verschiedenen Stationen des Weges. All die von Haab beschriebenen und typisierten religiösen Erlebnisformen finden Sie eins zu eins bei Kerkeling wieder – von Sinnlosigkeitserfahrungen dem ganzen Unterfangen gegenüber, der Versuchung, abbrechen zu wollen, bis hin zu Gotteserfahrungen. In diesem Pilgern werden tiefe, echte, authentische Erfahrungen gemacht. Dies wird aber mit einer neuen Sprache ausgedrückt und ist so selbst dann wieder faszierend und anziehend für viele andere. Auch unsere Studierenden beispielsweise haben reichlich Pilger-Erfahrungen.

HK: Inwiefern steht Kerkelings Pilgerbericht auch für eine religiöse Disposition, eine Grundeinstellung zu Religion und Religiösem in unserer Gesellschaft insgesamt?

Garhammer: In der Weise, dass man heute eben häufig sagt, es liegt etwas bereit, es gibt ein Format, mit dem ich meiner aktuellen Empfindung und Gemütslage eine Struktur geben kann. Es ist doch höchst interessant zu sehen, dass in einer Gesellschaft, die normalerweise antiritualistisch tickt, man doch nach Ritualen sucht. In einer bestimmten subjektiven Situation, in der ich vielleicht ratlos bin, aber auch offen für Deutungen, bieten mir vorhandene Rituale ebensolche Deutungen. Dieses Angebot probiert man dann einfach aus – mehr ist es zunächst nicht.

„Das eigene Erleben und die Suche nach einer authentischen Erfahrung stehen im Zentrum“

HK: Wie unterscheiden sich demnach die Motivation heutiger Pilger und Pilgerinnen von der ihrer Vorgänger?

Garhammer: Früher spielten Formen wie Buße und Beichte oder Devotionalien eine große Rolle. Alles war bei einer solchen Wallfahrt vorgegeben, vorstrukturiert. Heute geht es besonders um Selbstbestimmung, die Nähe und Stimmigkeit zur eigenen Biographie. Das eigene Erleben, die Suche nach einer authentischen Erfahrung stehen im Zentrum. So kann sich in die Motivation heutiger Pilger durchaus auch sportlicher Ehrgeiz mischen, die Lust, die eigenen Grenzen zu erfahren, den eigenen Körper zu spüren und wahrzunehmen.

HK: Wie sinnvoll ist es da überhaupt, die verschiedenen Motive scharf voneinander trennen zu wollen? Lassen sich bestimmte Pilgertypen unterscheiden?

Garhammer: Es gibt von der Kulturwissenschaft her den überzeugenden Versuch einer Typologie mittels der Unterscheidung von Tourist und Pilger. Demnach will der „reine Tourist“ wirklich nichts anderes als reisen – wobei ja auch hier schon mehr dahintersteckt, wie etwa der Versuch, Abstand vom Alltag zu nehmen, auszusteigen, eine Form von Récréation. Fließende Übergänge finden wir beim so genannten „pilgrimierten Touristen“, der durchaus klassische, traditionelle Elemente des Pilgerns integriert, oder dem „touristischen Pilger“, der zwar pilgert, bei dem aber andere Motive ebenso wahrnehmbar sind. Dem „reinen Pilger“ geht es ausschließlich ums Pilgern. Von außen gesehen, sind diese verschiedenen Motivlagen natürlich schwer zu durchschauen und zu unterscheiden. In der Wallfahrtsseelsorge beschreibt man den gegenwärtigen Trend gelegentlich so: Heute pilgern die Menschen nicht mehr, sondern sie besuchen Pilgerwege. Man interessiert sich für das Pilgern, ist fasziniert von dieser Idee, geht ein Stück mit, pilgert aber eigentlich nicht selbst.

 „Pilgerwege müssen nicht unbedingt eine Tradition haben“

HK: Welche Bedeutung haben da noch die eigentlichen Wallfahrtsziele, die „Erzählungen“, mit denen die großen, traditionellen Wallfahrten und Wallfahrtsorte verbunden sind, eben beispielsweise der „Heilige Rock“ selbst?

Garhammer: Sie spielen schon noch eine Rolle. Ich muss ja entscheiden, auf welchen Pilgerweg ich mich begebe, wenn ich mich entschlossen habe, eine Wallfahrt zu machen. Bei der Heilig-Rock-Wallfahrt in diesem Jahr hat dies eher einen regionalen Aspekt. Aber auch bei anderen Wallfahrten mit einem solchen regionalen Bezug wie beispielsweise Altötting im Bistum Passau nehmen die Pilgerzahlen noch zu. Hier, im Bistum Würzburg, erfreut sich der Kreuzberg als Wallfahrtsziel großer Beliebtheit. Und dabei ist vor allem bemerkenswert, dass nicht nur die Älteren pilgern, sondern alle Generationen vertreten sind.

HK: Wird diese Wallfahrtsbegeisterung noch weiter zunehmen?

Garhammer: Ob sie auch nach Pilgerzahlen noch weiter zunehmen wird, bin ich mir unsicher. Aber es bilden sich noch neue Formen aus. Im Bistum Passau beispielsweise gibt es seit einiger Zeit einen Pilgerweg, den so genannten „Via nova. Europäischer Pilgerweg“. Dieser länderübergreifende Pilgerweg ist völlig neu erfunden worden und findet große Akzeptanz. Betreut wird er von der Landvolkshochschule Niederaltaich. Sie versteht sich als Hüterin der spirituellen Idee des Pilgerns. Daran sieht man, dass solche Wege nicht unbedingt eine Tradition haben müssen, sondern es geht darum, dass man etwas versteht vom Pilgern. Oder schauen Sie nach Ostdeutschland und auf die Wege, die es dort gibt. Das Eichsfeld einmal ausgenommen, hatte man die traditionellen Wallfahrten kaum noch praktiziert und plötzlich erfahren auch sie eine Renaissance.

HK: Lassen sich über das Pilgern auch solche ansprechen, die mit der Kirche noch gar keine Berührung hatten – obwohl das Wallfahren doch fraglos eine der prominentesten Ausdrucksformen katholischer Volksfrömmigkeit war und zum Teil immer noch ist?

Garhammer: Pilgern ist in jedem Fall mehr als nur eine konfessionelle Tradition. Pilgern ist ein Archetyp, ein urmenschliches Bedürfnis und Geschehen: sich auf den Weg machen, ein Ziel haben, eine Neuorientierung, einen Neuanfang suchen. So hat beispielsweise der Ethnologe und Anthropologe Victor Turner im Kontext seiner Ritualtheorien unter dem Stichwort der „Liminalität“ auch das Pilgern erforscht: Menschen erleben beim Pilgern Grenzerfahrungen, verlassen ihr Zuhause, durchbrechen den Alltag und kehren als Verwandelte zurück.

 „Wallfahren scheint gerade auch etwas für Kirchendistanzierte zu sein“

HK: In welchem Verhältnis stehen die „neuen“ Pilger zur Kirche? Offenkundig finden sich ja auch reichlich Kirchendistanzierte unter ihnen …

Garhammer: Wallfahren scheint gerade auch etwas für die der Kirche gegenüber Distanzierten zu sein, findet in diesem neuen Pilgern doch eine Suchbewegung ihren Ausdruck. Niemand wird für irgendetwas instrumentalisiert, alles ist freiwillig, ich stelle mich selbst aus freien Stücken dieser Herausforderung. Im Pilgern steckt damit eine ganz bestimmte Form von Partizipation am kirchlichen Leben. Die französische Religionssoziologin Danièle Hervieu-Léger hat in ihrem viel beachteten Buch mit dem bezeichnenden Titel „Pilger und Konvertiten“ sehr deutlich gezeigt, dass das Tun des Pilgers die moderne Partizipationsform in kirchlichen und spirituellen Dingen ist: eine Suchbewegung, eher eigenbestimmt, nicht festgelegt und nicht auf Dauer gestellt. Insofern entspricht dieses Pilgern durchaus auch dem Typus einer fragmentarischen Pastoral: Es gibt Punkte der Verdichtung des Verhältnisses zur Kirche, dann auch wieder Momente der Distanz und der eigenbestimmten Zurücknahme.

HK: Was kann demnach die Pastoral insgesamt von der Renaissance des Pilgerns lernen?

Garhammer: In erster Linie Offenheit und darüber hinaus all das, was sich gerade bei der Vorbereitung der Heilig-Rock-Wallfahrt gezeigt und bewährt hat. Das Bistum Trier hat viele Ressourcen, theologisches und pastorales Know-how in dieses Projekt investiert. So wurden beispielsweise Pilgerbegleiter ausgebildet, die die Pilger auf dem letzten Wegstück begleiten oder eine eigene Empfangsstation eingerichtet; geistliche Gemeinschaften sorgen für Leben in den Kirchen der Stadt – das Ganze in vollem Bewusstsein, dass die Wallfahrt nach vier Wochen vorbei sein wird. Das heißt jedoch keineswegs, dass ein solches befristetes Projekt nicht doch seine langfristige Wirkung hat.

HK: Und was muss unternommen werden, um diese Wirkung zu gewährleisten?

Garhammer: Wir haben schlicht zu respektieren, dass kirchliche Teilnahme-Formen heute eben so aussehen. Und wir müssen endlich aufhören, zu klagen und zu jammern oder zu schimpfen über die Kasualfrommen, die vermeintlich nur zur Kirche kommen, um zu heiraten oder ihre Kinder taufen zu lassen. Und nicht zuletzt müssen wir genau beobachten, uns dabei auch überraschen lassen. In dem Sinne, wie der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil so treffend seine Beobachtungen beim Weltjugendtag beschrieben hat: Dort habe sich etwas plötzlich und unerwartet schlicht „ereignet“. Ohne jede sichtbare Regie hätten die jugendlichen Pilger, die von Kirche zu Kirche und schließlich durch das endlich einmal wieder offene Hauptportal in den Dom zogen, dem ganzen Großstadtkern Kölns eine neue spirituelle Färbung verliehen und damit die alte und ursprüngliche Ordnung der Stadt wieder hergestellt.

 „Es geht keinesfalls um Konkurrenz zur Gemeindepastoral“

HK: Nun gibt es ja durchaus auch kritische Stimmen gegenüber solchen aufwendigen, nur befristeten Projekten, etliche, die vor dem Einzug einer nur modischen und zeitgeistigen Eventkultur in die Kirche warnen …

Garhammer: Ich sehe dieses Eventhafte nicht negativ. Hinter einem Event steckt immer eine professionelle Planung, eine Idee, eine Absicht. Über das eigentliche, perfekt geplante Event hinaus muss es aber das geben, was Ortheil so schön beschreibt, eben einen „Surplus“, den Moment, in dem der spirituelle Mehrwert sich ereignet und deutlich wird.

HK: Können Wallfahrten und Wallfahrtsorte als sozusagen neue pastorale Orte nicht auch in eine problematische Konkurrenz zum oft nur einigermaßen grauen und glanzlosen Gemeindealltag treten?

Garhammer: Nehmen Sie den Schweizer Wallfahrtsort Maria Einsiedeln, wo man sehr engagiert auch mit neuen Formen experimentiert – etwa einer Wallfahrt nur für solche, die „twittern“ oder einer „Clinch-Wallfahrt“, zu der besonders die eingeladen sind, die mit ihrer Kirche aus welchen Gründen auch immer Schwierigkeiten haben. Gerade hier wird deutlich, dass es keinesfalls um Konkurrenz geht, sondern darum, andere Zielgruppen in den Blick zu nehmen und damit auch die Pastoral in den Gemeinden kreativ zu reizen, im guten Sinne zu provozieren. Natürlich darf man dabei nicht übersehen, dass manche Formen auch nur von einer klösterlichen Gemeinschaft angeboten werden können, manches nur an einem spezifischen Ort möglich ist. Grundsätzlich sollten wir aber auch nicht immer nur aus der Perspektive der Gemeinde und ihrer Pastoral schauen, so als ob diese der Normalfall wäre und alles, was anders ist, sich verteidigen müsse. Sehen wir doch das Innovationspotenzial, das in anderen pastoralen Formen liegt!

 „Auch für viele evangelische Gläubige scheint das Pilgern eine große Plausibilität zu besitzen“

HK: Darf die Kirche den Wallfahrtsboom und eine Renaissance des Pilgerns als Hoffnungszeichen für einen Aufbruch der Kirche insgesamt werten – oder wäre das ein Missverständnis?

Garhammer: Ich wäre da sehr vorsichtig, dies als kirchlichen Aufbruch zu verbuchen. Wir sehen Menschen, die auf der Suche nach spirituellen Erfahrungen sind, nach Erfahrungen, die auch ihren Alltag grundieren, eine bestimmte Lebensphase intensivieren können. Ein quasi altes Glaubensformat wird ganz plötzlich wieder neu entdeckt. Das alles ist eine sehr erfreuliche Entwicklung. Aber so, wie der Spiritualitätsboom insgesamt an der Kirche vorbeigeht, ist auch hier eine Eins-zu-eins-Identifizierung unzulässig. Der Wallfahrtsboom ist etwas anderes, aber das ist auch kein Schaden, und man muss da kirchlicherseits auch nicht beleidigt sein.

HK: Ein direkt anti-institutioneller Affekt steckt ja aber nicht dahinter …

Garhammer: Es ist gerade jetzt bei der Heilig-Rock-Wallfahrt spannend zu sehen, wie die Einladung an die evangelische Kirche auch in deren Reihen durchaus kontrovers diskutiert wird. Soll man da wirklich mitpilgern, wo doch eine Reliquie verehrt wird, von der man nicht einmal weiß, ob sie echt ist? Auch hier ist die Institution irritiert, plötzlich mit etwas konfrontiert zu sein, wofür es schließlich in der eigenen Konfession keinerlei Tradition gibt und was Luther aufs Schärfste verurteilt hat. Und doch scheint auch für viele evangelische Gläubige das Pilgern eine große Plausibilität zu besitzen oder zu bekommen. Insofern gibt es auf der institutionellen Seite in beiden Kirchen Irritationen. Für die Pilger selbst aber stehen beim Pilgern nicht die Institution im Vordergrund, sondern die eigenen Bedürfnisse, das eigene Erleben und Erfahren. Ob das jetzt eine katholische oder evangelische Veranstaltung ist, spielt für die meisten wohl keine entscheidende Rolle.

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