Was heute von Edith Stein zu lernen ist: Viele Anknüpfungspunkte Edith Stein (1891–1942) war eine außergewöhnliche Frau, durch ihren Lebensweg wie ihr philosophisches und spirituelles Werk. Gerade heute lohnt der Blick auf ihren Umgang mit Lebenskrisen und ihre spirituellen Erlebnisse. Ihre Philosophie birgt Herausforderungen vor allem für das Verständnis von Personalität und für eine postkritische Metaphysik. Von Beate Beckmann-Zöller Herder Korrespondenz 10/2012 S. 519-523, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Beate Beckmann-Zöller Beate Beckmann-Zöller (geb.1966); Dr. phil; freiberufliche Religionsphilosophin und Dozentin an der Katholischen Stiftungsfachhochschule für Soziale Arbeit in München; Vorstandsmitglied der Edith-Stein-Gesellschaft; Bearbeiterin mehrerer Bände der Ausgabe der Werke von Edith Stein.
Beate Beckmann-Zöller Beate Beckmann-Zöller (geb.1966); Dr. phil; freiberufliche Religionsphilosophin und Dozentin an der Katholischen Stiftungsfachhochschule für Soziale Arbeit in München; Vorstandsmitglied der Edith-Stein-Gesellschaft; Bearbeiterin mehrerer Bände der Ausgabe der Werke von Edith Stein.