Religion, Immigration und repräsentative Sakralbauten in Westeuropa: Ansehen und Sichtbarkeit Beim Bau eines erkennbar religiösen Gebäudes stoßen nicht etablierte Religionsgemeinschaften oft auf Schwierigkeiten. Die entscheidenden Weichen werden vor der Einreichung des Baugesuchs im sozialen Verhältnis zur Umgebung gestellt, wie neuere Forschung zeigt. Von Andreas Tunger-Zanetti, Martin Baumann Herder Korrespondenz 8/2011 S. 407-409, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Andreas Tunger-Zanetti Andreas Tunger-Zanetti (geb. 1961) koordiniert das Zentrum Religionsforschung der Universität Luzern. Martin Baumann Martin Baumann ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Luzern und Forschungsmitarbeiter am Seminar für Religionswissenschaft der Universität Hannover. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Verbreitung buddhistischer und hinduistischer Traditionen im Westen, Studien zur Diasporathematik sowie Fragen der Methodik und Theorie in der Religionswissenschaft. Auch interessant Plus Heft 2/2020 S. 52 Gottfried Böhm zum Geburtstag: Der Jahrhundert-Architekt Von Andreas Poschmann Plus Heft 11/2019 S. 13-15 Der Brand von Notre-Dame und seine Folgen: Das brennende Herz Von Antoine Bodar Gratis Heft 3/2018 S. 40-43 Umnutzung von Sakralgebäuden: Alte Kirchen versilbern? Von Albert Gerhards
Andreas Tunger-Zanetti Andreas Tunger-Zanetti (geb. 1961) koordiniert das Zentrum Religionsforschung der Universität Luzern.
Martin Baumann Martin Baumann ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Luzern und Forschungsmitarbeiter am Seminar für Religionswissenschaft der Universität Hannover. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Verbreitung buddhistischer und hinduistischer Traditionen im Westen, Studien zur Diasporathematik sowie Fragen der Methodik und Theorie in der Religionswissenschaft.
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