Orthodoxe und altorientalische Kirchen im Nahen Osten: Präsenz und Zusammenarbeit Im Nahen Osten bilden die Christen eine Minderheit. Gleichzeitig ist die Christenheit in der Region in verschiedene Kirchen und Konfessionen aufgesplittert. Gerade angesichts dieser Tatsache ist es unerlässlich, dass die verschiedenen Kirchen Wege zur Zusammenarbeit finden. Die syrisch-orthodoxe Kirche und die griechisch-orthodoxe Kirche von Antiochien gehen mit gutem Beispiel voran. Von Alexius Chehadeh Herder Korrespondenz 8/2011 S. 414-417, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alexius Chehadeh Alexius Chehadeh, M.A., ist syrischer Abstammung und seit 1993 Priester der Rum-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland. Aktuell betreut er die Kirchengemeinden in Achim, Hannover, Kassel und Butzbach. Von 2000 bis 2007 war er Vertreter des Metropoliten für Deutschland. Seit Dezember 2008 ist er wissenschaftlicher Referent am „Institut für Theologie und Frieden“ in Hamburg und arbeitet an einer Dissertation zum Thema „Gewalt im Islam“. Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 25-26 Orthodoxe Perspektiven zur Synodalität: Papstwahl per Losentscheid Von Dietmar W. Winkler Plus Heft 8/2021 S. 46-48 Orthodoxe Kirchen auf dem Balkan: Kampf um Anerkennung Von Otmar Oehring Plus Heft 5/2021 S. 9-10 Ökumene: Orientalische Christen zu wenig im Blick Von Stefan Orth Schlagwörter Orthodoxe Kirche
Alexius Chehadeh Alexius Chehadeh, M.A., ist syrischer Abstammung und seit 1993 Priester der Rum-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland. Aktuell betreut er die Kirchengemeinden in Achim, Hannover, Kassel und Butzbach. Von 2000 bis 2007 war er Vertreter des Metropoliten für Deutschland. Seit Dezember 2008 ist er wissenschaftlicher Referent am „Institut für Theologie und Frieden“ in Hamburg und arbeitet an einer Dissertation zum Thema „Gewalt im Islam“.
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