Apokalyptische Szenarien in der heutigen Populärkultur: „Das Ende aller Dinge ist nahe“ Am 21. Dezember 2012 soll nach dem Maya-Kalender (wieder einmal) die Welt untergehen. Die Aufmerksamkeit für dieses Datum ist nur ein Beispiel für die Aktualität apokalyptischer Vorstellungen: Eine ganze Reihe von Thrillern beschäftigt sich mit dem Ende der Welt beziehungsweise ihrer Rettung in letzter Minute. Auch sonst feiern in populären Medien vermeintliche Katastrophen fröhliche Urständ. Von Elisabeth Hurth Herder Korrespondenz 8/2011 S. 421-425, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.