Mit der Medienschelte sollte man vorsichtig sein: Auf dem Weg zur Verblödung? In jüngster Zeit haben Bücher Furore gemacht, die Deutschland auf dem Weg in die vor allem vom Fernsehen betriebene Verblödung sehen und vor weiterem kulturellen Verfall warnen. Es empfiehlt sich allerdings, genauer hinzuschauen: Die fragwürdigen medialen Angebote verweisen auf reale Bedürfnisse und gesellschaftliche Problemlagen. Menschen sind nicht einfach hilflose Mediennutzer. Von Elisabeth Hurth Herder Korrespondenz 1/2010 S. 43-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth, geboren 1961, hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden.