Leitartikel: Sprachen des Glaubens Der christliche Glauben hat im Lauf seiner Geschichte verschiedene Sprachen ausgebildet von der Sprache des Gottesdienstes über die der Frömmigkei bis hin zur Sprache der Theologie. Heute wächst die Sensibilität für überlieferte christliche Sprachbestände, gleichzeitig gibt es in Kirche und Gesellschaft eine verbreitete religiöse Sprachnot. Es braucht in dieser Situation Pflege der Sprachtradition wie Freiraum für Experimente. Von Ulrich Ruh Herder Korrespondenz 6/2007 S. 271-273, Leitartikel / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 24-26 Kirche in Zeiten der Verunsicherung: Leben teilen Von Christian Hermes Gratis Heft 7/2021 S. 18-22 Interview mit dem FDP-Politiker Benjamin Strasser: „Meinen Glauben kann ich nicht rational erklären“ Von Benjamin Strasser, Volker Resing Gratis Heft 7/2021 S. 42-44 Zum Streit um das Bittgebet: Unerhörte Gebete Von Veronika Hoffmann
Ulrich Ruh Ulrich Ruh, geboren 1950, Dr. theol. Dr. h.c., studierte katholische Theologie und Germanistik an der Universität Freiburg und der Universität Tübingen. Von 1974 bis 1979 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Freiburg (Professur Karl Lehmann). 1979 wechselte er als Redakteur zur "Herder Korrespondenz", die er von 1991 bis 2014 als Chefredakteur wesentlich prägte. 2005 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz als „Würdigung für seine Verdienste in Kirche und Gesellschaft“ verliehen. Seit 2015 ist Ruh Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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