Ein Gespräch mit dem Osnabrücker Generalvikar Theo Paul: „Anonymisierung wäre tödlich“ In mehr oder minder allen Diözesen Deutschlands ist man derzeit dabei, die Pastoral neu zu ordnen. Das Bistum Osnabrück wird in dieser Umbruchphase Gastgeber für den nächsten Katholikentag 2008 sein. Über die damit verbundenen Chancen sprachen wir mit dem Generalvikar des Bistums, Theo Paul. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Theo Paul Herder Korrespondenz 6/2007 S. 286-290, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Theo Paul Theo Paul (geb. 1953) ist seit 1997 Generalvikar des Bistums Osnabrück. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann machte er sein Abitur und studierte in Frankfurt und Münster Theologie. 1981 wurde er zum Priester geweiht und war anschließend in Meppen, Haren und Lemförde tätig. Theo Paul ist unter anderem Vorsitzender des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschland (KKVD).
Theo Paul Theo Paul (geb. 1953) ist seit 1997 Generalvikar des Bistums Osnabrück. Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann machte er sein Abitur und studierte in Frankfurt und Münster Theologie. 1981 wurde er zum Priester geweiht und war anschließend in Meppen, Haren und Lemförde tätig. Theo Paul ist unter anderem Vorsitzender des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschland (KKVD).