Was Exposure-Programme bewirken können: Begegnung mit den Armen Exposure-Programme sind in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem festen Bestandteil der Entwicklungspolitik geworden. Sie ermöglichen Menschen aus dem Westen eine direkte Begegnung mit Armen in der Dritten Welt, deren Leben sie für einige Tage teilen. Dadurch entsteht ein neuer Zugang zu den Problemen von Armut und Unterentwicklung. Von Karl Osner Herder Korrespondenz 6/2007 S. 317-322, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Karl Osner Karl Osner war Ministerialdirigent im Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in den achtziger und neunziger Jahren verantwortlich für die Initiative des BMZ zur Ausrichtung der staatlichen deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) auf partizipative Armutsbekämpfung. 1992 initiierte er die Gründung eines eigenen Trägers für die Exposure und Dialogprogramme, Programme als einem der Instrumente der kirchlichen Entwicklungsarbeit. Auch interessant Plus Heft 8/2018 S. 42-45 Zum Verhältnis von Religion und Entwicklung: Missionare als Mutmacher Von Gregor von Fürstenberg Plus Heft 3/2016 S. 1 Auftakt: Mit Gottes Hilfe Von Volker Resing Plus Heft 10/2015 S. 513-516 Ein Gespräch mit Bundesentwicklungsminister Gerd Müller: „Die Flüchtlingsproblematik kann nicht in Deutschland gelöst werden“ Von Gerd Müller Themenpaket: Flucht und Flüchtlinge im 21. Jahrhundert
Karl Osner Karl Osner war Ministerialdirigent im Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in den achtziger und neunziger Jahren verantwortlich für die Initiative des BMZ zur Ausrichtung der staatlichen deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) auf partizipative Armutsbekämpfung. 1992 initiierte er die Gründung eines eigenen Trägers für die Exposure und Dialogprogramme, Programme als einem der Instrumente der kirchlichen Entwicklungsarbeit.
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