Polen und seine Kirche nach dem Wahlsieg von Donald Tusk: Vielversprechender Neuanfang In Polen brachten die Parlamentswahlen vom 21. Oktober ein klares Signal für eine politische Wende. Auf den neuen Premierminister Donald Tusk richten sich im In- und Ausland, gerade auch in Deutschland, hohe Erwartungen. Polens Episkopat ist nach wie vor gespalten; es wäre zu wünschen, dass auch bei den Bischöfen die Befürworter einer Öffnung die Oberhand gewinnen. Von Ulrike Kind Herder Korrespondenz 12/2007 S. 605-610, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence sowie Bonn (M.A. 1996) und Polnisch in Polen und in Mainz studiert. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski, Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin und stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch
Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence sowie Bonn (M.A. 1996) und Polnisch in Polen und in Mainz studiert. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski, Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin und stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn.
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