Ein Gespräch über Arm und Reich mit dem Sozialwissenschaftler Werner Schönig: „Ein ethisches, kein politisches Problem“ In deutschen Städten gibt es heute ganze Stadtteile und Straßenzüge, in denen sich die Bewohner von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen. Wie lassen sich die Lebenslagen der „Unterschicht“ beschreiben und wie steht es um den politischen Willen, diese zu verbessern? Darüber sprachen wir mit Werner Schönig, Professor im Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Werner Schönig Herder Korrespondenz 12/2007 S. 610-615, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Werner Schönig Der habilitierte Volkswirt und Politologe Werner Schönig (geb. 1966) ist seit 2004 Professor im Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Fachhochschule NordrheinWestfalen, Standort Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte: Soziale Dienste, Armut, Sozialraum und sozialökonomische Fragestellungen. Von 2001 bis 2004 war er Mitglied der Enquete-Kommission „Zukunft der Städte in NRW“ des Landtags NRW, von 2004 bis 2005 Mitglied der Enquete-Kommission „Kommunen“ des Landtags Rheinland-Pfalz. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Werner Schönig Der habilitierte Volkswirt und Politologe Werner Schönig (geb. 1966) ist seit 2004 Professor im Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Fachhochschule NordrheinWestfalen, Standort Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte: Soziale Dienste, Armut, Sozialraum und sozialökonomische Fragestellungen. Von 2001 bis 2004 war er Mitglied der Enquete-Kommission „Zukunft der Städte in NRW“ des Landtags NRW, von 2004 bis 2005 Mitglied der Enquete-Kommission „Kommunen“ des Landtags Rheinland-Pfalz.
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