Ist die Russische Orthodoxie auf dem Weg in die antiwestliche Isolation?: Ein abstruses Programm Im Vorfeld der Parlaments- und Präsidentenwahlen sind in Russland heiße ideologische Diskussionen geführt worden. Es geht es um den Stellenwert tradierter, auf der Orthodoxie basierender Werte. Eine so genannte „Russische Doktrin“ entwirft quasi mit dem Segen des Moskauer Patriarchats das Szenario eines gewaltigen russischen Weltimperiums. Von Gerd Stricker Herder Korrespondenz 12/2007 S. 624-629, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 6 Ökumenische Zeitenwende Von Gerhard Feige Plus Heft 12/2022 S. 28-31 Mehr als Putins Ideologieabteilung?: Kirche der Angst Von Regina Elsner Plus Heft 10/2022 S. 45-46 Metropolit Hilarion und die russische Emigration: Kein Exil Von Stefan Kube
Gerd Stricker Dr. phil. Gerd Stricker, Zürich; Osteuropa- und Ostkirchen-Historiker, Slawist. Bis 2009 Chefredakteur der Zeitschrift „G2W. Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Osteuropa“ (früher: „G2W – Glaube in der 2. Welt“), Zürich.
Plus Heft 10/2022 S. 45-46 Metropolit Hilarion und die russische Emigration: Kein Exil Von Stefan Kube