Fragen an einen Gesprächsleitfaden für Einbürgerungswillige: Wie man sich Sympathien verscherzt Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg zum 1. Januar 2006 einen Fragenkatalog eingeführt, mit dem die inneren Überzeugungen von Einbürgerungsbewerbern geprüft werden sollen. Nicht zuletzt die Kirchen kritisierten, dass einzelne Fragen in dem Bogen diskriminierend aufgefasst und als pauschaler Verdacht gegen Muslime gewertet werden könnten. Von Klaus Barwig Herder Korrespondenz 2/2006 S. 88-93, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Barwig Klaus Barwig (geb. 1952) leitet seit 1981 das Referat Migration – Menschenrechte – Nachhaltigkeit der Katholischen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und organisiert seit mehr als 30 Jahren die Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht. Er ist Bischöflicher Beauftragter für die chaldäischen Christen in der Diözese.
Klaus Barwig Klaus Barwig (geb. 1952) leitet seit 1981 das Referat Migration – Menschenrechte – Nachhaltigkeit der Katholischen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und organisiert seit mehr als 30 Jahren die Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht. Er ist Bischöflicher Beauftragter für die chaldäischen Christen in der Diözese.