Ein Gespräch mit Medard Kehl SJ über Umbrüche in der Kirche: „Es braucht kommunikative Glaubensmilieus“ Welche Gestalt der Kirche zeichnet sich im katholischen Deutschland mittelfristig ab? Was kann getan werden, damit der Glaube als gelebte Wirklichkeit nicht verdunstet? Was wird aus den Pfarrgemeinden? Darüber sprachen wir mit dem Jesuiten Medard Kehl, der in Frankfurt-St. Georgen Dogmatik lehrt. Die Fragen stellte Ulrich Ruh. Von Medard Kehl Herder Korrespondenz 5/2005 S. 231-236, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Medard Kehl Medard Kehl SJ (geb. 1942) ist seit 1980 Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, 3. Aufl., Echter, Würzburg 1994; Eschatologie, 3. Aufl., Echter, Würzburg 1996. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Prof. Medard Kehl Medard Kehl SJ (geb. 1942) ist seit 1980 Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, 3. Aufl., Echter, Würzburg 1994; Eschatologie, 3. Aufl., Echter, Würzburg 1996.
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