Die Kirche in Deutschland vor finanziellen und strukturellen Umbrüchen: Ende einer Sozialgestalt Die katholische Kirche in Deutschland gehört zu den reichsten Ortskirchen der Welt. Doch die rosigen Zeiten sind nun erst einmal vorbei, die Kirche muss sparen. Wie reagieren deutsche Bistümer auf diese zumindest in Teilen nicht unvorhersehbare Entwicklung? Der folgende Bericht präsentiert einige Beispiele. Von Joachim Kinzler Herder Korrespondenz 5/2005 S. 244-249, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Kinzler Joachim Kinzler war Volontär der Herder Korrespondenz. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 16-20 Ein Gespräch mit Kardinal Jean-Claude Hollerich: Manchmal hinkt der Hirte hinter der Herde her Von Volker Resing, Jean-Claude Kardinal Hollerich Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch
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