Die georgische Orthodoxie nach dem Machtwechsel: Präsident und Patriarch Eine „Rosen-Revolution“ hat in Georgien Präsident Eduard Schewardnadse zum Amtsverzicht gezwungen. Sein Nachfolger ist Michail Saakaschwili, der das wirtschaftlich heruntergekommene und in seiner territorialen Identität bedrohte Kaukasusland dem Westen annähern möchte. Die orthodoxe Kirche Georgiens spielte beim Machtwechsel keine aktive Rolle, bleibt aber ein wichtiger nationaler Faktor. Von Aschot Manutscharjan Herder Korrespondenz 2/2004 S. 100-104, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Aschot Manutscharjan Aschot Manutscharjan, aus Armenien stammend und jetzt in Berlin ansässig, ist Politikwissenschaftler und Journalist. Von 1993 bis 2000 nahm er einen Lehrauftrag für Politische Wissenschaften an der Universität Bonn wahr. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen vor allem über Russland, die Kaukasus-Region und Zentralasien hervorgetreten.
Aschot Manutscharjan Aschot Manutscharjan, aus Armenien stammend und jetzt in Berlin ansässig, ist Politikwissenschaftler und Journalist. Von 1993 bis 2000 nahm er einen Lehrauftrag für Politische Wissenschaften an der Universität Bonn wahr. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen vor allem über Russland, die Kaukasus-Region und Zentralasien hervorgetreten.