Niklas Luhmanns „Religion der Gesellschaft“Distanzierte Beobachtung

Der 1998 verstorbene Soziologe Niklas Luhmann gehört zu den wichtigsten Gesellschaftstheoretikern der letzten Jahrzehnte. Aus seinem Nachlass erschien der Band „Die Religion der Gesellschaft“ (Verlag Suhrkamp, Frankfurt 2000), ein sperriges, aber für die Diskussion um die Zukunft der Religion aufschlussreiches Werk. Thomas Ruster, der Systematische Theologie an der Universität Dortmund lehrt, stellt Luhmanns Ansatz vor und formuliert kritische Rückfragen.

Anzeige: Ich bin, wie Gott mich schuf von Sabine Estner und Claudia Heuermann

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden