Polen und sein Platz in Europa: In der Warteschleife Unter den mittel- und osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten ist Polen der mit Abstand bevölkerungsreichste. Die Verhandlungen mit Brüssel haben noch schwierige Hürden zu nehmen; in Polen selbst ist die Akzeptanz eines EU-Beitritts zurückgegangen. Gleichzeitig steht für das europäische Brückenland Polen die Neuordnung der Beziehungen zu seinen neuen östlichen Nachbarn auf der Tagesordnung. Von Ulrike Kind Herder Korrespondenz 6/2000 S. 281-286, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence sowie Bonn (M.A. 1996) und Polnisch in Polen und in Mainz studiert. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski, Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin und stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens Plus Heft 8/2020 S. 37-38 Polen nach der Wahl: Extrem heterogen Von Ulrike Kind
Ulrike Kind Ulrike Kind hat Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence sowie Bonn (M.A. 1996) und Polnisch in Polen und in Mainz studiert. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski, Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin und stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn.