Die Prophetie der Apokalyse Wie die Offenbarung einen Gegenentwurf zum Programm irdischer Machthaber setzt. Von Robert Vorholt 1.12.2024, Die Schrift / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 68,90 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 62,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Robert Vorholt Professor für die Exegese des Neuen Testaments an der Universität Luzern/Schweiz. Schlagwörter Entstehung des Christentums Auch interessant Frei 48/2024 S. 7 Johannesoffenbarung Von Robert Vorholt Frei 47/2024 S. 7 Christenverfolgung: Eine Frage des Verfahrens Von Robert Vorholt Frei 46/2024 S. 7 Grabstätte des Urpapstes: Petrus in Rom? Von Robert Vorholt Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Hans-Jürgen Oeynhausen am 04.12.2024 Es klingt despektierlich, aber ich spreche es trotzdem aus: Was hat der Apostel Johannes geraucht, als er die Apokalypse in der Einsamkeit während seiner Verbannung auf der Insel Patmos geschrieben hat? Im griechischen Kulturraum war es damals üblich, berauschende und halluzinierende Drogen zu konsumieren. Man denke nur an die Pythia des Delphi-Orakels, die durch Gase, die aus einer Erdspalte austraten, zum Halluzinieren angeregt wurde. Vor 2000 Jahren galt ein König noch etwas. Er war den Göttern gleichgestellt oder stammte zumindest von den Göttern ab. Der König hielt Hof und verfügte über eine uneingeschränkte Macht. Um die Herrschaft Christi zu beschreiben bot es sich damals an, hierzu den Stand eines Königs als Bild zu benutzen. Heutzutage bieten Königshäuser nur noch Stoff für die Regenbogenpresse. Und Kinder kennen Könige aus Märchen und vom Kaspertheater. Ist es da noch sinnvoll, das Bild von einem König für die Beschreibung von Christi Herrschaft zu verwenden, auch wenn es noch so oft in unseren Schrifttexten vorkommt? Im letzten Absatz heißt es: "Im Spiegel der Johannesoffenbarung duldet die Wahrheit und Einzigkeit jenes Gottes, der die Menschen unermesslich liebt, keine Abstriche…" Wir gehen auf den 20. Jahrestag des großen Tsunamis vom 26. Dez 2004 zu. Wo war Gottes unermessliche Liebe zu den Menschen, als die in seiner Schöpfung grundgelegte Tektonik mehr als 200.000 Menschen tötete? Ich habe große Schwierigkeiten im Umgang mit dieser Diskrepanz und fühle mich besser aufgehoben bei dem, was Andreas R. Batlogg im CIG 48 geschrieben hat. Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Hier finden Sie unsere Hinweise zum Datenschutz. Kommentieren