Die Corona-Not der Chöre: Wenn Gesang zur Gefahr wird Corona hat den Gemeindegesang und insbesondere die Chorarbeit fast völlig zum Erliegen gebracht. Trotz mancher Kreativität vor Ort: Viele fürchten bereits das Sterben zahlreicher Kirchenchöre. Von Marius Linnenborn 17.1.2021 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,70 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Marius Linnenborn Dr. theol., Priester des Bistums Essen und Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier und Geistlicher Beirat des Deiutschen Chorverbandes Pueri Cantores. Auch interessant Plus 8/2021 S. 5 Interview mit Annette Schavan: „Wir Christen sollten neugieriger auf die Zukunft werden“ Von Stephan Langer Frei 8/2021 S. 2 Aufwachsen in der Pandemie: Zurück in die Zukunft Von André Lorenz Frei 8/2021 S. 3 Was kann man in Corona-Zeiten von Ordensgemeinschaften lernen?: Mit Gelübden durch die Krise Von Jonas Mieves
Marius Linnenborn Dr. theol., Priester des Bistums Essen und Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier und Geistlicher Beirat des Deiutschen Chorverbandes Pueri Cantores.
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