Auferweckung von den Toten: Talita kum! Quasi im Vorbeigehen erweckt Jesus die Tochter des Jairus von den Toten. Damit gibt er der christlichen Hoffnung eine Richtung: Aufwärts. Von Felix Evers 27.6.2021 / 1 Kommentar Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 55,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Felix Evers ist Pfarrer in Hamburg-Billstedt. Diskussion Kommentieren 1 Kommentar Von Norbert Friedrich am 25.06.2021 Es lohnt sich, die aktuellen Physikvorlesungen z.B. von Prof. Ganteför in Konstanz oder Prof. Lesch in München im Youtube anzuschauen: Von der ganzen Welt um uns herum haben wir nur von 5% gesichertes Wissen, aber kaum eine Erklärung, warum das so eingerichtet ist. Von den restlichen 95% wissen wir nur, dass es sie gibt, aber viel mehr wissen wir nicht. Eine liebe fromme Frau, die Jahrzehnte unter einer schlimmen Psychose litt, fragte mich: Diese ewigen Wohnungen des Johannes, wo sind die denn? In meiner Ratlosigkeit, sagte ich schnell: Oh, da gibt es jede Menge Platz in der Materie, die die Physiker z.Z. die dunkle Materie nennen. Ganteför ist sich einig, dass hinter diesem riesigen gut auf einander abgestimmten Kosmos ein unendlich großer Gott stecken muss, der das Werk zusammen hält. Lesch zieht die Frage nach Gott gern an der Komplexität des Lebens hoch. Die Physik kann ohne das Leben gut laufen und sie erschafft nicht aus sich heraus so nebenbei das Leben, das der physikalischen Entropie zuwider läuft. - Und was den Mikrokosmos betrifft, sind ja bei weitem noch nicht alle Merkwürdigkeiten und Seltsamkeiten entdeckt worden. --- Es spricht für die Göttlichkeit unseres Herrn Jesus, dass er all dies über seinen himmlischen Vater im Hinterkopf hat, ohne bei Ganteför und Lesch in der Vorlesung gewesen zu sein. Das Verdienst unseres Herrn besteht darin, dass er all sein Wissen und Sein in die Sprache unserer Seele und unseres Herzens gewandelt hat. So wird aus dem Gott, dessen Schöpfungswunder wir beobachten können, der Gott, der zu unserem Herzen spricht. Wir sind Teil von dem Ganzen und werden mit unserem leiblichen Tod nicht so einfach ausgelöscht. Bisweilen erleben wir in gewissen Bereichen unseres derzeitigen Lebens schon jetzt eine Art von "Talita kum". - Für mich ein aufdeckender Artikel von Felix Evers zu dem Thema "Auferstehung der Toten", das sich uns gerne entzieht in ein sogenanntes "Geheimnis des Glaubens". Antworten Schreiben Sie eine Antwort Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren