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Strasser, Peter

Peter Strasser

Philosoph

Foto: Christian Jungwirth

Peter Strasser

Peter Strasser wurde 1950 geboren und unterrichtete an der Grazer Universität Rechtsphilosophie, Ethik und Religiöses Denken. 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt erschienen: „Apokalypse und Advent – Warum wir da gewesen sein werden“, Wien 2022, und „Ewigkeitsdrang“, Wien 2024.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Gott. Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Michael Blume, Godehard Brüntrup, Juliane Eckstein, Julia Enxing, Georg Essen, Mirijam Günter, Dominik Meiering, Theresia Heimerl, Reinhard Marx, Isabel Barragán, Hanns-Josef Ortheil, Sebastian Ostritsch, Katharina Peetz, Martina Roesner, Christoph Schult, Ursula Schumacher, Andreas Urs Sommer, Peter Strasser, Holm Tetens, Hakan Turan, Saskia Wendel, Helmut Hoping, Magnus Striet, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
15,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kinder, Kinder. Ethische Konflikte am Lebensanfang
Ethische Konflikte am Lebensanfang
Klaus von Stosch, Reinhard Lassek, Claudia Lücking-Michel, Sophia Kuby, Felizia Merten, Stefan Orth, Stephan Ernst, Hildegund Keul, Eberhard Schockenhoff, Anton Losinger, Katharina Klöcker, Ulla Schmidt, Peter Dabrock, Katja Patzel-Mattern, Marcus Weinberg, Katharina von Falkenhayn, Hille Haker, Kerstin Schlögl-Flierl, Reinhold Zwick, Peter Strasser, Patrick Charell, Christoph Kürzeder
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als DownloadZeitschrift

Beiträge als PDF

Braucht Gott den Teufel? Zur Logik des Bösen im Monotheismus

Die Figur des Teufels ist im Monotheismus unverzichtbar. Ohne den Teufel kommt das Christentum in Erklärungsnöte. Mit ihm aber auch.

Herder Korrespondenz, Gott, 34-36

Weihnachten, die Sehnsucht in uns allen. Geborgenheit im Tal der Tränen

Im Grunde sind wir alle rückwärtsgewandte Visionäre. Wir alle wollen in das Paradies zurück, freilich in eines, in dem der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis sich zu einem Baume vereinigt hätten – und der Schatten der Erkenntnis im Lichte des Lebens aufgehoben wäre.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2022, 40-42

Todesangst. In der Pandemie rettet uns nur die Kultur

Über den Abgrund der menschlichen Natur spannt sich ein dünnes Zivilisationshäutchen. Wenn es reißt, könnten die alten Überlebenskämpfe wieder ausbrechen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2020, 23-25

Das höchste Bildungsziel. Theodor W. Adorno trinkt Milch und lobt die Aussicht

Der Bildungsbetrieb ist geistlos geworden und hat vergessen, was sein höchstes Ziel ist: die Suche nach dem Guten, Wahren und Schönen. Dieses Ideal gilt es zu verteidigen – gegen postmoderne Kritik, aber auch gegen seinen Missbrauch durch Fanatiker.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2020, 40-44

Ist Religion Krieg? Glauben zwischen Archaik und metaphysischem Universalismus

Die Zügelung und Stilllegung von dunklen, gewaltsamen und archaischen Varianten der Religion ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zivilisation. Dafür braucht es Geduld, nicht kulturkämpferischen Eifer.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2019, 39-41

Herrenmenschen und Homunculi. Kreaturen und ihr Recht auf Kreatürlichkeit

Die Vorstellung eines technisch erzeugten und veränderten menschlichen Lebens wirkt immer noch abschreckend. Doch was spricht in einer Welt, die sich nicht mehr als Schöpfung Gottes versteht, noch dagegen, dass Menschen nach den Vorlieben anderer Menschen geformt werden?

Herder Korrespondenz, Kinder, Kinder, 61-63

Postreligiöses Feuerwerk. Aus Anlass von Peter Sloterdijks „Nach Gott“

Peter Sloterdijks neue Aufsatzsammlung liefert gelehrte Exkursionen und jede Menge philosophische Verstiegenheiten. Doch es ist aus der Glaubensleere geboren und vertritt die Überzeugung, dass alle religiösen Ursymbole lebensfeindlich sind.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2017, 47-48

Absolut alltäglich. Das Absolute im Alltag des Philosophen

Die Philosophie, wie sie in der westlichen Welt an der Universität gelehrt wird, verhält sich gegenüber der Theologie gleichgültig bis aggressiv ablehnend. Das ist eine Verkennung ihres Auftrags, der von Anfang an in die Formel von der „Liebe zur Weisheit“ verpackt war.

Herder Korrespondenz, Renaissance der Religion, 28-32

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