Traumapädagogik: Unterstützung für die Jüngsten Kleinstkinder, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, brauchen ebenso Hilfe wie ältere Kinder und Erwachsene. Doch diese wird ihnen häufig verwehrt, was weitreichende Folgen haben kann. Von Katrin Boger © fitzkes/gettyimages 1/2023, S. 6-9, Fachthema / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download nicht verfügbar 0,00 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 54,50 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 51,20 € für 8 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katrin Boger Auch interessant Gratis 1/2023 S. 22-23 Achtsame Begleitung: Ängsten spielend begegnen Von Udo Baer Themenpaket: Traumapädagogik für die Jüngsten Plus 5/2022 S. 14-15 Interessen beobachten & fördern: Der kindlichen Neugier folgen Von Maria Kube Plus 6/2019 S. 6-9 Hochsensibilität bei Kleinstkindern: Bedacht und empfindsam Von Melanie Vita U3-Glossar Traumaintegration Dissoziation Trauma Trigger Flashback Exploration U3 Ko-Regulation Sicherer Ort
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